Lesenacht 5💕 (•11•)

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„Okay komm, ich helfe dir." sagte Rob und hin mich an der Taille hoch, damit ich aus dem Boot komme. Als wir beide auf der Insel wahren und ein paar Schritte vom Boot entfernt, bekam ich mit einmal den Schreck meines Lebens. Das Boot wurde weggezogen. Man hörte nur Gelächter von der Anderen Seite. Rob begann, genau wie ich, zu fluchen. Wer war das? Wer hätte uns da eben das Boot weggezogen?„SIMON!?" rief Rob. „JA BRO?" kam ein lachen von der anderen Seite. „UND JETZT?!" rief Rob lachend zurück. „HEY ROB? WEISsT DU NOCH DAS MAGISCHE ZAUBERWORT, WAS DU GESTERN ERFAHREN HAST? IN DER FANFICTION, DIE... VIELLEICHT NUR DA WAR UM DICH ZU TÄUSCHEN." „DU B*SDART!" lachte Rob. „NEIN! WEISs ICH NICHT!" „TJA DANN LIEBER ROBUS, MUSST DU LEIDER DA DEÜBEN BLEIBEN. ALLERDINGS, WER IST DENN DEINE BEGLEITUNG WENN ICH FRAGEN DARF." rief Simon. „DAS IST GIN, EINE GUTE FREUNDIN AUS AACHEN." „HALLO!" reif ich lieb hinüber. „NAGUT, ALSO DIR WÜRDEN WIR GESTATTEN WIDER MIT DEM SCHLAUCHBOOT RÜBER ZU SCHWIMMEN, WENN DU NICHT DIE NACHT DORT DÜBEN VERBRINGEN WILLST. Rief Simon, doch ich fragte erstmal, was den über Haupt jetzt unsere Aufhabe war. Simon meinte er hätte eine Kiste mit 35 Planern auf der Insel verloren und Rob solle sie sicher und trocken wieder ans andere Ufer bringen und falls er etwas länger dafür braucht, habe Simon ihm noch zwei Decken und ein Kissen da gelassen. Ich meinte es sei kein Problem für mich hier zu bleiben und dass ich Rob weiterhin helfen werde.
Die drei Typen am anderen Ufer mussten lachen und verschwanden im Media Park.
Ich sah Rob an, der etwas verzweifelt da stand und auf das andere Ufer blickte.

Zusammen suchten wir die Planer und wurden schnell fündig. „Na super und jetzt?" frage ich Rob und sah ihn an. „Ich weiß nicht... wir machen uns einfach hier einen schönen Abend... im Dunkeln... auf ner Insel... im Park." man merkte wie er immer mehr mit bekam was er da gerade eigentlich von sich gab. „Ja... du merkst selber, dass das schwierig hier ist, im Dunkeln, auf ner Insel, im Park." sagte ich sarkastisch und Rob begann zu lachen. Auch ich stimmte in das lachen mit ein.

Ein wenig später entschieden wir uns dazu, die eine Decke auf den Boden zu legen um uns hin zu setzen. Rob breitete die Decke aus und wir setzten uns, er legte die andere Decke um mich und sah mir liebevoll in die Augen. „So hast du dir unser erstes Date nicht vorgestellt oder?" fragte er mich und lächelte leicht. „Nein tatsächlich nicht, aber wer könnte denn schon ahnen, dass die Frau so darauf aus war den Wein endlich los zu werden? Ich stinke übrigens immer noch danach!" lachte ich. Rob lachte ebenfalls. „Also ich finde du riechst gut..." wieder wurde ich rot, warum machte er so viele Komplimente? Wenn der wüsste, Rob könnte machen was er will und ich würde trotzdem auf ihn stehen wie ein pubertierendes 15 Jähriges Mädchen auf Channing Tatum. Nur das der nicht so süße Leberflecke und Muttermale hat. „Das ist vielleicht nicht das perfekt geplanteste Date das ich je hatte, aber es ist auf jeden Fall das schönste." sagte ich. Robs Augen begannen zu leuchten und er lächelte. „Wirklich? Du findest es schön hier auf einer Insel im Media Park zu sitzen und zu warten bis es hell wird und das alles nur wegen einem Prank?" fragte er mich ungläubig. „Nein... ich finde es schön mit DIR hier auf einer Insel zu sitzen und zu warten bis es hell wird." nun grinste Rob über beide Ohren. Er sah so gut aus in dem leichten Licht, der kleinen Taschenlampe, die wir von Simon am Anfang bekommen haben.

Rob kam mir näher und küsste mich. Der Kuss war leidenschaftlich und innig. Plötzlich spürte ich zwei starke Hände an meinen Beinen die mich auf Rob's Schoß zogen. Ich könnte ihm nun genau ins Gesicht sehen.
„Ich wünschte wir währen jetzt bei mir, in meinem Bett." sagte er wieder heiser. Ich fuhr Rob durch seine dunklen Locken und hauchte ihm ins Ohr: „Ja, ich auch." damit begannen wir wieder uns zu küssen. Irgendwann konnten wir voneinander ablassen und saßen nebeneinander. „Wir sollten versuchen zu schlafen, wir müssen morgen ja irgendwie wieder nach Hause kommen." sagte Rob. Ich nickte, denn er hatte recht. Wir bräuchten die Kraft um am nächsten Tag wieder auf die Beine zu kommen. Also legten wir uns hin und versuchten zu schlafen. Dadurch, dass wir nur eine Decke hatten, lagen wir sehr eng beieinander. Ich legte meinen Kopf auf Robs Brust und er strich mir vorsichtig durchs Haar. Ich war mir nicht sicher ob ich geschlafen hatte oder nicht, ich weiß nur das es die schönste Nacht meines Lebens war.

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Das war es mit der Lesenacht 🥳 ich bin ziemlich froh, dass ich die ganzen Kapitel pünktlich hochladen könnte und sie (meiner Meinung nach) ganz gut geworden sind. Ich hoffe sie haben euch gefallen💕 danke fürs Lesen 😘

You are the Gin to my Tonic 💕 •CrispyRobFF• Where stories live. Discover now