Ein Fünkchen Hoffnung.

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Als wir dann fertig waren und den Laden verlassen, bleiben wir in Deckung.

Dort ist jemand.

Ich erkenne einen weißen Lieferwagen, mehrere Personen stehen davor und besprechen etwas.

Das einzige was ich dem Gespräch entlocken kann, war das eine Autobahn hier in der Nähe sein soll.

Dann kam noch ein weiterer Typ zu ihnen.

Dieser war sehr Temperamentvoll, denn er stritt sich lautstark mit einem anderem Mann, es ging um das Motorrad neben ihm.

Der Temperamentvollere Mann wurde dann von dem anderem Mann mit dem grauen Bart und einer Braunen Felljacke beruhigt, dann schob er neben sich dieses Motorrad her. (Bild oben)

" Warum gehen wir nicht mal zu den Leuten ?" fragt mein Dad.
" Es sind bestimmt 8 Personen. Sie sind schwer bewaffnet. Sie haben Schwerter, Pistolen und der mit dem Motorrad hat eine Armbrust. " sage ich ganz leise zu meinem Dad.

Ich erschrak wieder mal vor meiner Stimme.

" Und ein kleines Kind." sagt er.

Ich schaue wieder zu den Leuten, hinter dem Transporter war eine Frau mit sehr kurzen, grauen Haaren hervorgekommen, sie hatte das Baby auf dem Arm.

Auch die Frau war bewaffnet und an ihrem Gürtel erkannte ich einen Silbernen Schlagring was zum Messer wurde.

Der Mann mit der Armbrust stellte sein Motorrad an eine Hauswand unter ein Dach und ging dann zu der Frau mit dem Baby auf dem Arm.

Alle gingen zum Lastwagen, eine dunkelhäutige Frau, schaute sich, vermutlich nach Beißern, um.

" Rick, sie kommen. " ruft sie.

Dann stiegen sie alle so schnell wie möglich ein und fuhren los.

Als sie außer Sicht und Reichweite waren kamen mein Dad und ich aus unserem Versteck und wir rannten vor zu dem stehengelassenem Motorrad.

Ich zog mein Taschenmesser und wählte das dünnste Messer aus was ich hatte, dann steckte ich das Messer in das Zündschloss und drehte es rum.

Der Motor des Motorrades sprang an und ging dann gleich wieder aus.

" Wir haben kein Sprit. " sagt mein Dad.
" Garage ? "

Wir gehen zu der Garage und sehen eine normale, alte, Eisenkette und ein Vorhängeschloss.

" Klar, die bekomme ich schnell auf. "

Ich nicke meinem Vater zu.

Er setzt seinen Rucksack ab und sucht dort etwas raus.

Zum Vorschein kam dann ein Seitenschneider.

Leise und schwere, schleppende Schritte hörte ich hinter mir, Blitzschnell drehte ich mich um und hatte meinen Gespannten Bogen mit der Pfeilspitze schon auf die Person vor mir gerichtet.

Es war eine Frau, mittleren Alters, sie war schon bis auf das Fleisch zerkratzt und mit ihrem Blut, komplett verschmiert.

" Bitte tu es. " flehte sie mich an.

Ich sehe sie an.

" Bitte, Sie kommen genau hier her. Ich sehe es dir doch an, du bist sehr stark, bring mich um. Jag mir einfach diesen Pfeil durch den Kopf, genau ins Gehirn. Bitte. " fleht sie weiter.

Und genau nachdem sie dieses 'Bitte' ausgesprochen hat, kam eine kleine Horde Zombies auf uns zu.

Ich zog die Frau am Arm hinter mich und schoss dem ersten Beißer einen Pfeil in den Kopf, dann zog ich den nächsten Pfeil aus meiner Pfeiltasche am Gürtel und schoss den nächsten Beißer ab.

What can we do Now?? -TWDWhere stories live. Discover now