Kapitel 13

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Nach langer Zeit mal wieder ein Kapitel :)

Damon's Sicht

Endlich waren die anderen gegangen und ich hatte etwas Zeit mit Julie alleine. Zuerst machten wir uns etwas zu essen und setzten uns auf die Couch. „Na wie ist dieser Jack so?" „Er ist mir so ähnlich...ich habe nie gedacht, dass ich je jemanden finden würde der das gleiche erleben musste wie ich. Ich bin echt froh, dass er mir helfen möchte mit all meiner Kraft klar zu kommen." „Na das hört sich mal gut an...aber ich sag dir wenn er dich an macht bringe ich ihr Persönlich um!"

„Ich werde es ihm ausrichten. Wie wäre es wenn wir jetzt erst einmal essen und dann könnten wir uns ja noch überlegen was wir machen." „Also ich hätte da schon eine Idee" „Da bin ich mal gespannt..."

Julie's Sicht:

Nachdem wir gegessen hatten, verschwand Damon für zehn Minuten und kam mit einer augenbind in der Hand zurück. Ich stand auf und sah ihn entgeistert an. „Was willst du mit der Augenbinde?" „Das wirst du schon noch sehen". Er kam in Vampspeed auf mich zu und legte mir die Augenbinde an. Danach führte er mich durch das halbe Haus und dann die Treppen hinauf. Ober liefen wir noch ein paar Schritte, dann blieben wir stehen und er öffnete eine Tür. Damon nahm mir die Augenbinde ab. Ich stand von einem weg aus Rosenblättern. Das ganze Zimmer war mit Kerzenlicht beleuchtet. „Ist das für mich?", fragte ich mit Tränen in den Augen. „Natürlich, oder siehst du hier noch jemanden?"

Langsam lief ich über die Rosen. Damon kam von hinten, drehte mich um und küsste mich. Er hob mich hoch und lief zum Bett. Vorsichtig legte er mich hin und begann mein Oberteil auszuziehen. Ich küsste ihn weiter und zog auch ihm sein T-Shirt aus. Langsam fuhren seine Hände zu meinen BH und öffneten ihn. Damon begann meine ganzen Körper zu küssen.

Damon's Sicht

„Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?", hauchte ich in ihr Ohr und merkte wie sie den Knopf meiner Hose öffnete. Ich küsste sie noch intensiver. Auch ich öffnete den Knopf ihrer Hose und zog sie langsam runter.

Den Rest könnt ihr euch ja denken ;)

Eine Stunde Später

Zusammengekuschelt lagen wir im Bett und starrten uns an. „Weißt du, dass das mein erstes Mal war?!", flüsterte Julie mir schüchtern ins Ohr. „Das hab man aber gar nicht gemerkt", hauchte ich in ihr linkes Ohr. „Dann bin ich ja froh." Ich setzte mich auf und gab ihr einen langen Kuss. Gerade als ich den Kuss beendete, hörte ich die Haustür zuschlagen. „Halloo...jemand da?" brüllte Caroline. Anscheinend hatte jetzt auch Julie bemerkt, dass die anderen wieder da waren, dann sie stand auf und zog sich wieder an. Auch ich nahm meine Klamotten und zog sie auf dem Weg nach unten an. Julie folgte mir leise und blieb vor der Treppe stehen. „Wie sehe ich aus?" „Wie immer fantastisch", antwortete ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Nein im Ernst Damon. Sehe ich sehr schlimm aus?" „Du siehst wirklich sehr sehr hübsch aus." „Na dann glaub ich dir mal"

Wir gingen gemütlich die Treppen hinunter und trafen auf Caroline, die nicht sehr gegeistert aussah. „Da seid ihr ja endlich. Wo wart ihr denn und warum habt ihr so lange gebraucht?" „Ganz ruhig Blondie wir sind doch da. Was gibt's denn so dringendes?" „Ehm...wir haben nur noch eine Stunde Zeit und wir müssen noch die Getränke aus dem Keller holen und die Snacks hinrichten. Also wäre es schon wenn ihr euch ein bisschen schneller bewegen und uns vielleicht helfen würdet. „Ja Sir wird gemacht Sir!" Ich lief mit einem Lachen an Caroline vorbei und lief in Richtung Keller.

Julie's Sicht

„Was habt ihr denn so lange gemacht?", kam von Elena die jetzt auch an der Treppe stand und mich neugierig anschaute. „ ich glaube wir wollten doch Snacks vorbereiten oder", versuchte ich die Frage abzuwimmeln und lief in die Küche. Dort traf ich auf Matt, der gerade mit jemandem telefonierte. Ich ging leise an ihm vorbei zum Kühlschrank, holte alles heraus was man für Snacks benutzen konnte und fing an sie in Schüsseln zu verteilen. „Jeremy lass dir was einfallen, wir brauchen noch eine gute halbe Stunde bis wir hier alles fertig haben." Matt schaute mich an und wollte gerade etwas sagen. Doch er drehte sich wieder um und widmete sich wieder ganz dem Gespräch mit Jeremy. Ein paar Diskusionen später legte er auf. „Na alles klar?", fragte ich ihn ohne auszusehen. „Ja. Nachdem Jeremy doch noch was eingefallen ist, das er mit Bonnie unternehmen kann." Matt sah ein bisschen fertig aus, aber ich ging nicht weiter darauf ein, sondern konzentrierte mich wieder auf die Snacks. Caroline und Elena warne jetzt auch in der Küche angekommen, nachdem sie Jack, Damon und Stefan noch gesagt hatten wo sie die ganzen Kisten hinstellen sollten. „Willst du mir jetzt verraten was ihr den halben Tag lang gemacht habt?". Die Neugier in Carolines Stimme war deutlich zu hören, doch ich antwortete ihr nicht gleich. „Wir haben etwas gegessen" erzählte ich ihr, als sie langsam nervös wurde. „Und du willst mir jetzt etwa sagen, das das alles war, was ihr 3 Stunden lang gemacht habt?!" „Naja...also..." weiter kam ich nicht denn Elena stand mit einem weit aufgerissenen Mund vor mir und sah mich völlig entgeistert an. „Habt ihr etwa..." Auf Carolines Mundwinkeln deutete sich ein breites Grinsen an. „Ja Caroline das haben wir. Können wir jetzt bitte weiter machen?" leicht enttäuscht kam sie auf mich zu und stellte sich neben mich. „Und wie war es?", wollte Elena von mir wissen. Bevor ich antworten konnte mischte sich Matt ein. „Also ich möchte euer Mädchengespräch echt nicht stören, aber ich glaube ihr solltet euch lieber etwas beeilen. Jeremy und Bonnie kommen in einer halben Stunde. Die ersten Leute sind auch schon da. Also nicht so viel quatschen Ladys." Mit diesen Worten verließ er grinsend die Küche und lief in den Salon. Caroline und Elena schauten sich an und mussten lachen. Da wir Matt einen Gefallen tun wollten, machten wir was er zu uns gesagt hatte und liefen vollgepackt mit Schüsseln in den Salon zu den anderen. Der ganze Raum war voll mit Menschen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie sie gekommen waren. Mein Blick glitt durch den Raum und entdeckte viele bekannte aber auch sehr viele unbekannte Gesichter. Als ich Damon mit Jack erzählen sah wurde ich ein bisschen nervös, warum kann ich euch echt nicht sagen. Ich benutzte mein Vampirgehör und atmete erleichtert auf, als ich hörte, dass sie sich nur über typische Männersachen unterhielten. Ich lief auf sie zu. Doch bevor ich sie erreichte, standen plötzlich Caroline und Elena vor mir. „Ich glaube du schuldest uns noch eine Antwort." „Ist das jetzt euer ernst?", fragte ich sie mit einem Lachen im Gesicht. „Ehm...ja sonst..." weiter kam sie nicht den Matt stellte schrie plötzlich durch den Raum. „Alle leise sein Bonnie kommt gleich!" Alle wurden auf einmal ganz ruhig.

Bonnie's Sicht

Den ganze Tag sind wir durch Ortschaften gefahren die ich in meinem Leben zuvor noch nie gesehen hatte. Das einzige was an unserem Ausflug unvergesslich war, war das super romantische Picknick, das Jeremy vorbereitet hatte. „Und warum genau fahren wir zu Damon und Stefan? Ich kann mir echt etwas Besseres an meinem Geburtstag vorstellen, wie Damon zu sehen." „Jetzt nörgel nicht so rum. Ich muss nur schnell etwas abholen und dann gehen wir auch gleich wieder. Versprochen." Jeremy parkte und stieg aus. Wiederwillig folgte ich ihm. Nach wenigen Sekunden standen wir vor der Tür. Es war merkwürdig ruhig, doch ich dachte mir nichts dabei und ging an Jeremy vorbei durch die Haustür. „Happy Birthday!" riefen mir fast 100 Menschen entgegen. Ich blieb wie angewurzelt stehen und blickte in die Menge. Diese Überraschung hatte definitiv ein Erfolg. Langsam drehte ich mich zu Jeremy um und sah ein sehr breites grinsen auf seinen Mundwinkeln. Er nahm mich an der Hand und führte mich in den Salon zu den Anderen. Alle kamen auf mich zu gestürmt und gratulierten mir noch einmal. Dann begann die Musik laut auf den Boxen zu dröhnen und die Party ging so richtig los.

Julies Sicht

Nach ungefähr 5 Stunden und unendlich viel Alkohol später beschlossen Jack und ich und auf den Weg nach Hause zu machen. Wir verabschiedete uns noch von den anderen und verließen das Haus. Das Auto ließen wir stehen, da keiner von uns beiden noch in der Lage war zu fahren. Es war ein Wunder, dass ich noch geradeaus laufen konnte, ohne hinzufallen. Nach ungefähr 15 Minuten durch die Straßen taumeln, kamen wir endlich zuhause an. Um meine Eltern nicht zu wecken, bemühten wir uns leise zu sein. Auf der Hälfte der Treppe gaben meine knie nach und ich musste mich an Jack und dem Treppengeländer festhalten um nicht Rückwerts herunter zufallen. Gerade als ich wieder loslaufen wollte hob mich Jack hoch und trug mich in mein Zimmer. Da ich weder Lust auf eine Diskussion noch auf Treppenlaufen hatte, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und entspannte mich ein bisschen. In meinem Zimmer angekommen legte er mich auf mein Bett. Als er sich wieder hochbeugen wollte zog ich ihn wieder nach unten und Küsste ihn.

Ich hoffe es hat euch gefallen :)

New in Mystic Falls (A TVD FF)Where stories live. Discover now