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Das Licht des Mondes glitzerte auf der glatten Oberfläche des Sees und zog mich förmlich zu sich. Ich lies meinen Füße ins kühle Nass singen. die Wellen kreuselten sich am Ufer, eine Alge hatte sich zwischen zwei der Kieselsteine verfangen und tanzte nun sanft mit den Wellen. Alls das Kalte Wasser meinen Bauchnabel berührte musste ich auf keuchen. Rue, man hörte nichts, weder hörte ich meine über besorgten Eltern die riefen „ Lunilein nicht so weit ins Wasser",( peinlich) oder die Kinder rufe „ Avengers". Auch meine Eltern waren über große Fans, ich selbst hielt nicht viel von Ihnen, ja sie haben die Welt gerettet, For einem Gott. Wenn man mich fragt war das nur ein Riesen Theater, um berühmt zu werden. In Gedanken versunken merkte ich nicht das ich schon sehr weit vom Ufer weg geschwommen bin. Nun aber wurde ich aus meinen Gedanken gerißen. Mein Bein wurde von der Strömung weg gerißen. Ich blickte ans Ufer, jedenfalls wo das Ufer sein sollte. Ich drehte mich mehr Mals um meine eigene Achse, nichts.„scheiße wieso bin ich nur auf so eine dumme Idee gekommen" fluchte ich. Ich spürte wie mich meine Kräfte Verliesen, immer wider ging ich under um dann keuchend wider an die Oberfläche zu kommen. Immer kürzer wurde die Zeit an der Oberfläche, immer länger war ich Unterwasser. Dann kam ich nicht mehr an die Oberfläche. Schwarze Punkte tanzten in meinem siecht fällt, bevor ich weg war spürte ich eine schuppige Schnauze an meinem Rücken.

Raptor  Girl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt