Raptor Girl

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Als ich aufwachte war der Mond Inter den Wolken verschwunden. Das Tier was mich gerettet hatte ging nun um mich herum. Sein Schwanz wippte bei jedem Schritt mit,  seine Beine ob er übertrieben hoch, sein Kopf war bis zur Schwanz Wurzel mit einer Reihe Federn bedeckt, an der Schwanz spitze waren die Orang, gelben Federn Fächer förmlich auf gereit auch seine kurzen arme hatten auf der Seite Federn , seine Schuppen waren weiß, und an seinen Fuß war eine hohe gebogenen Kralle, sein Maul war leicht geöffnet und zeigte eine Reihe Spitzer Zähne, seine Augen waren gelb orange wir die Federn.„ wow" entfuhr es mir dieses Tier war einfach unglaublich schön. Es blickte mich an, ich blickte zurück diese Augen. Er trappte Vorsichtig auf mich zu, stupste mich mit der schuppigen Schnauze an. Ich drehte meinen Arm.zuFrieden trat das Tier zurück und in einen hellen Blitz verwandelte es sich in ein Tattoo an meinen Arm.„ scheiße scheiße scheiße" fluchte ich laut, wenn meine Eltern das sehen bringen die mich um. Ich beschloss in die Dusche zu gehen, ist doch möglich das es sich ab waschen lässt, oder? Nach der Dusche war ich zwar sauber aber das Tattoo immer noch da. Ich kam auf die Idee, das tato einfach zu über Schminken. Die Sonne ging schon auf, ich rannte zu unseren Wohnwagen, dort angekommen setzte ich mich in einen Stuhl, nahm mir das Buch was ich am Vorabend auf den Campingtisch gelegt hatte und dat so als wäre ich nie weg gewesen.„morgen schaaaaaatz" meine Mutter kam gähnend aus dem Wohnwagen, „morgen", grüßte ich zurück „ Was liest du?"„Clan of Cavallon" „ mh" gab sie zurück. Bis zum Frühstück lies meine Mutter mich in Ruhe. Dafür nervte mein Bruder umso mehr, als mein Bruder laut stark aus den Wohnwagen rannte und rief: „ Du kannst uns nicht entkommen Loki" dabei spielte er mit seinen Avengers Puppen. Ich vertrete die Augen. Nach dem Frühstück sagte ich, ich müsse auf Klo sie sollen sich keine Sorgen machen da ich groß müsse. Jedoch lief ich nicht zu denn Toiletten, sonder in denn Wald.