Raptor Girl

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Meine Schritte halten in den Gängen des Schlosses wieder. Layla da gegen lief auf ihren ledrigen Füßen lautlos. Wir kamen in einen großen Saal. Gerate aus war ein Großer Tisch mit 14 Stühlen, ein rißiger Kamin war direkt da hinter in im brannte ein Feuer das den ganzen Raum erwärmte~ ziemlich fiele Stühle für eine Person~ ich spürte die Anspannung von Layla~ fürleicht braucht sie eine Auswahl?~ probierte ich die Stimmung zu lockern, was definitiv in die Hose ging. Meine Raptorin öffnete leicht das Maul ~ irgendetwas stimmt an dem Feuer nicht~ teilte sie mir mit. Ehe sie hin durch ging„ Äh Layla?" entsetzt sah ich ihr zu ~ meine Schuppen sind Feuer fest~ die Belustigung war aus ihrer Stimme nicht zu überhören. Das Feuer erlosch und entblößte Layla. Sie stand in einem dunklen Gang und hielt einen Hebel im Maul. Vorsichtig ging ich die schwach beleuchtende Treppe runder. Am Ende der Treppe war ein langer Gang. Ich stieg auf mein Seelentier wir rannten los. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, was in Wirklichkeit nur wenige Minuten waren, kamen wir vor Gittern an und blieben stehen. Im Schatten kauerte eine kleine weiße Gestalt, Sail. Schoss es mir durch den Kopf. Mit der Hilfe von Layla schaffte ich es die Gittern so zu picken so das ein Pferd locker hin durch passte. An scheinend hatte die alte Königin von Lundur nich damit gerechnet das irgendwer Sail finden würde den er war nicht gut gesichert. Layla und ich stützten den Pegasus von rechts und links. Er humpelte zwischen uns. Ohne die Geschwindigkeit von Layla brauchten wir fast eine Dreiviertel Stunde bis wir wieder in dem Großen Saal waren. Dort kam uns schon Ylva entgegen„ Großvater!" rief sie entsetzt und löste mich hab. Erst als wir am Hof waren an dem sich die Schwarz geflügelte probierte zu befreien Liesen wir eine Pause zu. „ Ich habe essen im Schloß gesehen" wir nickten gleich zeitig und Ylva galoppierte los. Kurze Zeit später kam sie mit einem Korb voll Äpfeln wieder. Sail der sich hin gelegt hatte öffnete das Maul und frass die Äpfel quälend langsam. Kaum hatte Ylva den Korb abgelegt Galoppierte sie schon weiter. Nach dem Sail den zweiten Apfel gegessen hatte kam Ylva diesmal mir einer Schale Wasser. Sie lies ihn erst ein zwei Schlücke trinken ehe sie das Wasser über in kippte„ Äh was soll..." wollte ich motzen als ich sah wie Sail aufstand die verbogenen Federn stellten sich wieder auf, die Tiefen und kleinen Verletzungen schlossen sich und das schmutzige, fettige, kaputte Fell wurde sauber und glänzend.