Kapitel 2

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Vor mir stand ein Junge, ich schätze ihn so um die 18/19 Jahre. SeinOberkörper war sehr gut gebaut und er hatte einen fast Eightpack. Scheiße!Schnell drehte ich meinen Kopf in eine andere Richtung. Er war nackt!!! EinLachen war aus seiner Richtung zu hören und schritte die sich näherten. Er gingbei mir in die Hocke und nahm mein Kinn in die Hand, so dass ich in seinestrahlend braun-gelbe Augen sehen musste. Doch dann wurde er verlegen undkratzte sich am Hinterkopf „Also, dass geht leider nicht anders". Er musstemeinen verwirrten Blick bemerkt haben, denn er erzählte weiter „Damit ist die Verwandlunggemeint, also die vom Werwolf in einen Menschen" und wurde leicht rot. Nochimmer verwirrt nickte ich stumm. Aber er ist echt süß mit seinen Wolfsaugen,seinem niedlichen Grinsen und seinem hamma Körper...hach. Der Wolfsjungeunterbrach mich in meinen Gedanken „So gut sehe ich jetzt auch nicht aus" under kratzte sich wieder verlegen am Kopf. Ich widersprach ihm aber „Doch findeich schon." Erst als er mich ansah, bemerkte ich was ich gesagt hatte. Wartemal.... Ich hatte es nicht mal laut ausgesprochen und er wusste es, aber woher?Mit zusammen gepressten Augen, sah ichihn durch die Schlitze meiner Augen an. Der Wolfsjunge hob beschwichtigend dieHände in die Luft und versuchte mich zu beruhigen „ jetzt schau mich nicht soan, ja ich kann Gedanken lesen, aber ich tue dir nichts". Ja dann ist ja allesin Ordnung, Sarkasmus lässt grüßen. Aber ich unterbrach ihn" schon gut". DerWolfsjunge hatte aber anderes im Sinn. Er näherte sich mir immer mehr. Alserstes dachte ich er macht die Fesseln ab, aber dafür war er zu nah an meinemGesicht. Seine Augen blitzten auf und sahen mich lustvoll an. Kurz vor meinenLippen machte er stopp und sah mich an. Ich aber saß so wie vorher da undrührte mich keinen Millimeter. Sein Atem prallte hauch weise gegen meine Lippenund machte mich nervöser. Anscheinend hatte er anhand meiner Gedankenherausgefunden wie nervös ich war, denn er nuschelte an meine Lippen „Allesgut" und schloss die Lücke die zwischen unseren Lippen war. Seine Lippenfühlten sich voll weich und sanft an. Vorsichtig fing er an seine Lippen gegenmeine Lippen zu bewegen. Zuerst war ich wie erstarrt, aber bewegte meine Lippendann doch vorsichtig aber wollend mit. Langsam aber verlangend küsste er mich.Seine Zunge tastete sich vor in meinen Mund und spielte dort mit meiner Zunge.Dieser Wolfsjunge stahl mir gerade meinen ersten Kuss, okay eher Küsse. Ergrinste mitten im Kuss, als ich dies dachte. Jaiiii, dieser Freak kann ja Gedanken lesen. Keuchend lösten wir atemlos, um Luft zuholen. Seine Hände glitten zu meinen Fesseln und öffneten diese geschmeidig.Reflexartig rieb ich mir die Handgelenke und stand auf. Er war einen ganzenKopf größer als ich und um ihn anzusehen, musste ich meinen Kopf in den Nackenlegen. Der Wolfsjunge wuschelte mir durch das Haar und lachte freudig. „Awww dubist ja voll klein". Na warte. Ich sprang von hinten auf seinen Rücken und rief„ Alle man auf ihn mit Gebrüll". Lachend rannten oder eher hopste er durch dasHaus. In, ich denke es ist seins, Zimmer angekommen, ließ er sich auf das Bettfallen. Dort küssten wir wieder herum und erforschten mit unseren Händen denKörper des anderen. Auf keuchend löste sich der Wolfsjunge von mir und ich blickte ihn flehend an weiter zu machen. Docher wurde auf einmal ernst aber dann schlich sich ein perverses Grinsen auf seinGesicht. „Weißt du, der normale Sex ist langweilig. Ich mag es lieber spannend"und sah mich fragend an. Schon fast flehte ich ihn an „ Ja! Ich will es, machmit mir was du willst, aber mach es." Keuchte ich auf vor Erregung. Er beugtesich über mich „Schließ die Augen". Kurz vernahm ich einen Schmerz bei der HalsGegend und fiel in einen kurzen Schlaf. Nach kurzer Zeit war ich wieder wachund sah mich an. Meine Arme waren an die Bettpfosten gebunden und ich trug nichtsweiter als meinen B-H und Slip. Ein kurzes Räuspern war vor mir zu hören undmein Blick galt dem Wolfsjungen der nur mit Boxershorts bekleidet vor mirstand. Augenblicklich schlug mein Herz schneller. „Ich heiße Dave, aberWolfjunge gefällt mir auch zum stöhnen" sah er mich grinsend an und zwinkertekurz. Dagegen brachte ich nur „Neila" heraus und schluckte bei seinemAnblick. Dave kam zu mir, legte sichüber mich und küsste meinen Hals entlang nach unten. Plötzlich hörte er auf.Ein Geräusch war zu hören, dass immer lauter wurde. Dieses Geräusch war nunganz nah und man konnte schon fast seine eigene Stimme nicht mehr hören. Dasletzte was ich hörte war wie Dave schrie „ Ich liebe dich!". Plötzlich riss dieWand ein und wurde in dem Maul eines riesen Tornados verschlungen. Dave wurdevon der Macht dieses Tornados, von mir gerissen und ich schrie auf als auch ichmit gerissen wurde....


So Leutis, das ist der Zweite Teil... wie ihr bestimmt gelesen habt...(dieser Moment wenn du dir einfach denkst "Halt doch die Klappe bevor du alles schlimmer machst") Aber Hey, ihr habt euch hierher verirrt, weshalb auch immer. Ihr könnt mir super gerne schreiben was ich besser machen soll, freue mich ;)

Eure Feli

~Running out of life~Where stories live. Discover now