31. -Mehr davon-

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SeXuAl CoNtEnT
Jojo's POV.    
Ich zog sie enger an mich und strich durch ihr gepflegtes, weiches Haar. Es hatte diesen einzigartigen Duft, irgendwie undefinierbar. Es war einfach ihr Duft, und er gefiel mir mit jedem Mal mit dem ich ihn roch, ein bisschen mehr.
Ich zwirbelte ihre Haarspitzen zwischen meinen Fingern. Verdammt was machte dieses Mädchen nur mit mir?!

Mit meiner freien Hand strich ich über Allyas Lippen. Sie waren ebenfalls unglaublich weich und gepflegt. Wie konnten sie das auch nicht sein, sie trug schließlich stets ihren Labello mit sich herum. Ihr warmer, gleichmäßiger Atem welcher mein Gesicht streifte, brachte mich immer mehr aus dem Konzept.
Ich küsste sie erneut. Es tat einfach so verdammt gut, ihre Nähe, - ihre Wärme zu spüren.

Allya's POV.
Wir lagen eine ganze Weile einfach da und küssten uns bis er damit anfing meinen Hals abzuküssen. In mir zog sich alles zusammen. Er konnte das so wunderbar, ich fragte mich wie oft er das in der Regel tat.. Jojo hatte mir nie von einer Freundin oder irgendeiner Art von Beziehung erzählt, wir sprachen generell nie über das Thema Liebe. War halt nie dazu gekommen. Fand ich auch nicht schlimm. Viel zu viele Leute wollen immer News über dein Liebesleben wissen, das ist anstrengend.. Wir beide dagegen, redeten über Dinge wie zum Beispiel Jugendsünden, Essen und wie viel Gras man rauchen kann, ohne dass jemand was bemerkt. Ich war immer noch der Meinung, dass man sowas nicht verbergen konnte, aber Puffy meint, dass es da durchaus Wege gibt. Naja.. Er muss es ja wissen hahah. Ich glaube Liebe war halt einfach nicht so unser Ding... Und trotzdem lagen wir in dieser Sekunde beieinander und... liebten uns? Ich hatte absolut keine Ahnung was das zwischen uns war, ich wusste nur, dass ich ihn niemals wieder gehen lassen wollte.

Ich genoss jeden Augenblick indem sein warmer Körper, meinen berührte. Ich wollte mehr davon, einfach mehr! Ich zog mit meiner Hand sein Shirt leicht hoch und krallte mich mit meinen Findernägeln an ihm fest. Für einen Nanosekunde trafen sich unsere Blicke.
„Hör nicht auf!" forderte ich ihn auf. Er küsste unbeirrt weiter meinen Hals ab, jedoch dauerte es nicht lange, da war er an meinem Dekolleté angelangt.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Jojo's Hand wanderte währenddessen immer weiter unter meinen Wollpulli der mich die ganze Zeit schon so zum schwitzen brachte. Na gut, vielleicht war der Grund dafür auch, dass ich gerade dabei war meinem besten Freund zu vögeln, aber der Pulli trug zur Wärme bei, da war ich mir ganz sicher!!!
Jedenfalls zog er ihn gekonnt über meinen Kopf um freie Bahn auf meinen Oberkörper zu haben. Als er diese hatte, kreiste er mit seinem Zeigefinger darauf herum. Anbei bedeckte er meinen ganzen Körper mit sanften Küssen. Ich schob sein Shirt nun noch weiter hoch bis ich seine ausgeprägten Muskeln spüren konnte. Wow, mir war echt noch nie aufgefallen, wie gut gebaut Jojo eigentlich war. Ich fuhr mit dem Zeigefinger daran entlang.
Im Moment war mir so verdammt heiß, das war absolut nicht mehr normal! Jojo grinste mich an.

Dann öffnete er langsam die Knöpfe meiner Hose und schob seine Hand hinein. Ich zuckte zusammen und krallte mich in seinen wunderschön-verwuschelten Haaren fest. Der anschließende intensive Kuss reichte um mich augenblicklich in eine andere Welt zu versetzen. Ich schwirrte irgendwo zwischen Mond und Mars umher. Johannes Lippen waren wirklich die zärtlichsten auf der ganzen Welt und es war nicht das erste mal, dass ich sie auf meine Lippen presste. Ich erinnerte mich schlagartig wieder an die Nacht, wo Jojo und ich uns zum ersten Mal begegnet waren. Schon an diesem Tag, war mir klar, dass er etwas ganz besonderes war .Gosh ich war wirklich irgendwo ganz weit oben und das dank einem Menschen von dem ich es am wenigsten erwartet hätte.

Jojo löste sich nun wieder von meinen Lippen und verteilte leichte Küsse auf meiner Brust, welche nun nur noch von meinem schwarz farbigen Seiden-BH verdeckt wurde. Er fuhr mit seinem Finger daran entlang und öffnete ihn anschließend gekonnt mit zwei Fingern. Er ließ den BH auf den Boden gleiten und begann sanft an meinen Nippeln zu saugen.
Mir entfuhr ein leiser Lustschrei. Dann wanderte er mit seinem Mund immer tiefer.....

Eines war absolut klar. Ich wollte, dass es nie aufhört!

Baby mit dir bleibt die Zeit stehnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt