》Chapter.70《

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L u a n a
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Ich stieß Evan direkt auf sein Bett und riss ihm regelrecht sein Jackett und sein Hemd vom Körper. Meine Augen musterten direkt seinen muskulösen Oberkörper und da mein Kopf gerade so Achterbahn fuhr, schmiegte mich direkt an seine Brust und strich dabei mit meinen Fingern zärtlich darüber.

"Warum bist du soo heiß?", lallte ich schon leicht und strich weiter über seine Brust. "Womit habe ich dich nur verdient?", fügte ich hinzu und fing damit an seinen Oberkörper auf und ab zu küssen. Er riecht sooo gut.

"Jetzt mal ehrlich, Princesa. Wie viel hast du getrunken?", wollte er von mir wissen und setzte sich etwas auf, doch ich drückte ihn mit all meiner Kraft zurück ins Kissen. "Zuviel, aber egal.", kicherte ich los und klammerte mich wieder an seinen Oberkörper.

"Evan.", ich küsste seine Wange und seinen Hals. "Hmm.", murmelte er schon leicht geistesabwesend zurück.

"Weißt du was?", fragte ich ihn und küsste ihn weiterhin. "Was?", wollte er von mir wissen, weshalb ich ihn an seiner Brust etwas von mir drückte, damit wir uns in die Augen sahen.

"Ich will dich.", sagte ich. "Jetzt.", ich biss mir auf meine Unterlippe und blickte ihn schon fast flehend an.

Ich wollte ihn und wie ich das will.

"Luana, hör auf, du bist betrunken.", kam es von Evan, obwohl ich ganz genau die Lust in seinen hellgrünen Augen sah. Er wollte mich doch auch.

"Evan Baby, du liebst mich doch oder?", ich spielte mit seinen Haaren herum. "Natürlich Princesa, dass weißt du doch.", erwiderte er darauf.

"Dann kannst du jetzt auch mit mir schlafen.", forderte ich ihn auf und strich über seine Markierung an der Brust, während ich ihn keine Sekunde aus den Augen ließ. "Wie die Princesa es wünscht.", murmelte er und legte mir gleich seine Lippen auf meine.

Ich lächelte in den Kuss hinein und setze mich auf ihn, ich drückte ihn zurück ins Küssen, ohne unsere Lippen voneinander zu lösen. Seine Hände fuhren meinen Körper auf und ab, ehe sie an meinem Hintern zum stehen blieben. Ich keuchte leise auf.

Seine Hände wanderten zu dem Verschluss meines Kleides und mit einer geschickten Bewegung hatte er es mir runtergezogen, ohne unseren Kuss dabei zu unterbrechen. Er fuhr mit seinen Händen meinen Rücken auf und ab, und schon hatte er auch schon meinem BH vom Körper entfernt und strich schließlich über meinen nackten Rücken. Ich seufzte.

Unsere Lippen lösten sich langsam voneinander und wir blickten uns direkt in unsere Augen. Seine schönen hellgrünen Augen sind so schwarz wie die Nacht und ihn spiegelte sich die Gier. Die Gier nach meinem Körper.

Ich konnte nicht einmal blinzeln, da hatte er uns auch schon umgedreht und lag über mir. Evan legte seine Lippen auf meine Brüste und verwöhnte diese mit seinen Küssen, während ich ihm dabei durch seine schwarzen Haare fuhr. Ein sehr  zufriedenes Stöhnen kam von mir.

"Stöhn für mich.", hauchte er gegen meinen Bauch, welchen er daraufhin ebenfalls küsste. "Oh Luana.", er hörte nicht auf mich zu küssen und es brauchte nicht lange und er zog mir den letzten Stoff vom Körper, genau dasselbe machte ich auch bei Evan.

Er küsste sich weiter hinunter und küsste meine Oberschenkel, wobei eine seiner Hände über mein rechtes Bein strich. Er war so sanft und liebevoll zu mir, sowie kein anderer.

Er machte mich verrückt.

Er beugte sich hoch zu mir und wir blickten uns genaustens an, während Evan langsam in mich drang. Ich stöhnte laut auf und das wurde nur noch stärker, als er begann an meinem Hals oder eher gesagt an der Markierung zu saugen. Ich schloss meine dunklen Augen vor Genuss, doch das Knurren von Evan zwang mich sie direkt wieder aufzuschlagen.

A short night, Alpha!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt