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- Zwei Monate später -

Ich kann nicht glauben, dass wir schon seit zwei Monaten befreundet sind.

Ich habe damals gedacht, dass er nur "Serendipity" mit mir produzieren würde und das war's.

Aber wir sind weiterhin in Kontakt geblieben und sind Freunde geworden.

Wir haben noch mehr meiner Songs aufgenommen und arbeiten jetzt sogar an einem zusammen.

Meine Gefühle die ich für ihn hatte, entwickeln sich mittlerweile in richtige Gefühle.

Klar waren die davor auch echt. Aber es waren mehr diese typischen Fanboy Gefühle und weniger von denen die ich jetzt nur noch verspüre.

Ich lernte den wahrhaftigen Min Yoongi kennen und verliebe mich langsam in ihn.

„Yah Jishit! Schreibst du wieder in dem Ding? Ich hoffe doch, es sind neue Textideen?" ich schüttelte den Kopf.

Daraufhin, schnipste er mir mit seinen Fingern gegen die Stirn. War er nicht liebevoll?

„Yah! Wofür war das jetzt!?" schrie ich ihn entsetzt an. Er lachte nur und schüttelte den Kopf.

„Wie oft hab ich dir gesagt, du sollst das Ding nur für Textideen benutzen? Und alles andere, was dir durch deinen kleinen, süßen Kopf durchgeht, sollst du mir erzählen?" ich verdrehte die Augen doch konnte es nicht vermeiden leicht rot zu werden.

Hatte er mich gerade indirekt als süß bezeichnet?

„Ich hab nur kurz meine Einkaufsliste geschrieben. Sonst vergesse ich später, was ich alles einkaufen muss." er zog eine Augenbraue hoch.

„Ach, so ist das also?" ich nickte. Sein Blick fiel auf mein Notizbuch. Ich folgte seinem Blick. Er wechselte den Blick und schaute wieder mich an. Ich schaute ihn ebenfalls an.
Dann wieder das Notizbuch. Und dann mich. Notizbuch.

Gleichzeitig stürzten wir uns auf dieses. Natürlich war er schneller und blätterte darin rum.

„Ich kann nicht glauben, dass wir schon seit zwei Monaten befreundet sind." las er vor und verstellte seine Stimme höher.

„Solltest du aber." sagte er trocken und wand sich meinem Notizbuch wieder zu. Verzweifelt versuchte ich an das Buch wieder ranzukommen.

„Ich habe damals gedacht,- weil zwei Monate ja auch so unendlich lang her sind." stoppte er sich selbst.

„Halt die Klappe." sagte ich und versuchte mein Notizbuch wieder zu bekommen. Er hatte genug gelesen. Er durfte den Schluss nicht sehen.

Er verstellte wieder seine Stimme und wiederholte. „Ich habe damals gedacht, dass er-" bevor er überhaupt weiter lesen konnte, schaffte ich es ihm das Notizbuch wegzuschnappen.

„Ich denke, ich sollte daran ein Schloss anbringen." ich warf ihm einen bösen Blick zu und packte das Buch in meinen Rucksack.

„Du übertreibst." verdrehte er die Augen. „Du weißt, ich will einfach nicht, dass du alles in dich hinein frisst. Du sollst mit mir reden, wenn etwas ist." sagte er besorgt.

„Nur weil ich wieder etwas in mein Notizbuch schreibe, heißt es nicht gleich, dass mich etwas beschäftigt." erklärte ich beleidigt.

„Oh doch, gerade dann, wenn dich etwas beschäftigt schreibst du rein!" ich verdrehte die Augen. „Das ist aber immer noch eine Verletzung meiner Privatsphäre. Du hast kein Recht in meinen Sachen rumzuschnüffeln!" verschränkte ich die Arme.

„Man Jimin, ich will mich nicht mit dir Streiten. Ich mach mir doch bloß Sorgen." ich ließ die Arme hängen und schaute ihn an.

„Ich weiß doch Yoongi Hyung. Aber bitte lass mir noch etwas Zeit, ja?" er nickte und ich breitete leicht schmunzelnd die Arme aus.

„Ew, geh weg." sagte er bloß und rümpfte die Nase. „Ow, komm schon Yoonginiee. Nur eine kleine Umarmung." bettelte ich und ging auf ihn zu. Er wich erst etwas aus doch gab dann auf und ließ sich von mir in eine Umarmung schließen.

Er wehrte sich zwar erst noch etwas in der Umarmung, aber ließ dann vollständig nach und ließ alles über sich ergehen.

In mir kribbelte alles.

Fanboy [ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ] Where stories live. Discover now