Kapitel 7: Wo bin ich?

253 6 2
                                    

----------------------------------------------------
Ich möchte mich einmal bei:
Amanda_72 bedanken für das vile Voten. Das war krass, Danke
Falls jemand von euch Tik Tok haben sollte, ich habe dort jetzt auch einen Acc über den ihr mit mir schreiben könnt.
Name:
Elie_es
Folgt mir dort gerne, bin da ein bisschen verloren.
Und jetzt geht's los!
Schreibt mir gerne wie immer Verbesserungs Vorschläge oder sagt mir Bescheid wie ihr die Story findet.
Eure Enike
----------------------------------------------------
Als Hermine ihre Augen öffnete sah sie nur Dunkelheit. Ihre Arme und Beine schmerzten fürchterlich und ihr war Kalt. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie sich um. Neben ihr lag erbrochenes, nach dem Geruch zu urteilen, war es ihr eigenes. Ihre Füße und Arme waren angekettet. Bei dem Versuch aufzustehen haben ihre Füße sofort wieder nach. Sie hatte überhaupt kein Gefühl mehr in den Füßen.
Was haben diese Kobolde nur mit ihr gemacht?
Dachte sich Hermine.
Aufeinmal ging die Tür auf und ein ekekeregender Kobold trat durch die Tür. Sie hätte sich wahrscheinlich übergeben, wenn ihr Margen noch etwas hergeben würde. Der Kobold hatte viele schiefe, große, gelbe Zähne und er hatte Mundgeruch. Etwas das Hermine trotz der Entfernung leider riechen konnte. Der Gestank war unerträglich. Es war eine Mischung aus Geruch von erbrochenem, Blut, Mundgeruch des Koboldes, Schweiß und vielen Hermine unbekanntlichen säuerlichen Gerüchen. Die Finger von dem Kobold waren lang und faltig. Seine Fingernägel sahen aus als ob er damit gerade Leute aufgeschnitzt hat oder es noch vorhat möchte. Hermine bekam eine Gänsehaut. Sein langes, fettiges Haar hing ihm im Gesicht. Seine Füße stanken. Er blickte auf sie herab und sagte mit einer öligen und kratztenden Stimme zu seinem Kollegen:
,,Sieh nur Griphook, unser Wribchen ist erwacht" der andere Kobild trat jetzt in den Raum und Hermine bekam einen Würgereitz. ,,Wollen wir eine Vorstellungsrunde machen?" Fragte dieser gehässig und mit knartziger Stimme. ,,Ich bin Griphook, früher ein Mitarbeiter der Zauberbank Gringotts in der Winkelgasse. Das hier neben mir ist mein Kolege Nacknot. Weißt du er liebt es Blut zu sehn. Und du bist?" Bei der Frage grinste er böse. ,, Griphook treib es nicht zu weit. Das Ding muss erstmals mit dem Gedanken klar kommen das sie ab jetzt das einzige weibliche Wesen in ihrer Gruppe ist" sagte er grinsend. ,, Macht Platz" hörte Hermine eine dritte, dunkle Stimme rufen. Das nächste was sie war nahm, war das ein Kobold Harry zu ihr in die Kammer warf. ,,Harry" versuchte sie zu sagen, aber kein Ton verließ ihre Kehle. Er hatte sie bemerkt. ,,Mine?" Fragte er mit kratziger Stimme. ,,Ja" hustete sie hervor. ,, Oh sieh nur Nacknot, eine kleine Liebesveteinigung" sagte Griphook. Mit diesen Worten veriegeten sie die Tür hinter sich. ,,Du lebst!" Stellte Harry fest und man hörte Hoffnung in seiner Stimme. ,,Gey mine, geht es dir gut?" Fragte Harry, während er zu ihr kroch. ,,Ginny, Luna, Cho, Pansy und das Baby sind tot" krähte Hermine und fing an zu weinen. Sie vernahm das Harry schluckte. ,,Ich bin hier" versuchte er ihr Mut zu machen. Das nächste was man hörte, war das knurrend Geräusch von Hermines Magen. ,,Weißt du wie lange wir schon hier sind?" Fragte sie brüchig ihren gegenüber. ,,Mindestens einen Tag" sagte er. Dann wurde es um Hermine dunkel. Ihr Kopf dröhnte und sie hatte das Gefühl er würde platzen. Ihr war Kalt, es stank und ihre Klamotten waren Nass. Sie war sich sicher das auch der eigentliche Toiletten Inhalt nicht in einer Toilette gelandet war. Was sie anekelte. Dann hörte sie ein ,,Booofff."Sie schreckte auf. Die Tür lag auf den Boden und Alice kam in den Raum gestürmt. ,,komm schnell" flüsterte sie und Harry stand so gut es ging auf. Er hielt sich an der Wand fest und humpelte zur Tür. Dort stand Frank und stützte ihn. Hermine lag immer noch gefesselt auf den Boden und konnte sich weder bewegen noch sich irgendwo abstützen. ,,Ich kann nicht aufstehen" sagte Hermine Verzweifelt. Alice eielte auf sie zu und suchte ihren Körper nach den fesseln ab. Da sie aus Metall waren, sprach Alice einen komplizierten Zauber als sie das fand, was sie suchte. Alice Hälfte ihr hoch und trug sie halb bis zum nächsten Gitter.
Dort sahen sie Draco und Hermine hätte fast geschrien. Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. Draco wundervolle Augen hatten sie ihm ausgestochen. Um ihn herum lag eine Blutlarche. Harry, der sich selbst kaum selber auf den Füßen halten konnten näherte sich Draco. ,,Draco ich bin es Harry. Ich werde die jetzt helfen" erklang seine zitternde Stimme. Er half Draco auf und führte ihn leicht wankend zu Frank. Hermine blickte in die Ecke des Raumes. Die Zelle sah genauso aus wie ihre und man sah noch Blutreste, erbrochenes und vieles weitere von gefangenen vor ihnen. In der Ecke lag Cho halb tot mit Scorpius der dich an sie gekuschelt hatte. ,,Sie lebt" sagte Hermine erleichtert. Alice die Hermine gehört hatte sah jetzt zu den beiden und ging auf sie zu.
,,Jifst du deiner Mummy?"fragte sie Scorpius sanft. In Alice Augen sah man parnick aber gegenüber Scorpius versuchte sie sanft und beruhigend zu sein. Scorpius nickte und so befreite Alice Cho, wie sie es schon bei mir gemacht hatte. Scorpius erklärte seiner Mutter flüsternd  was jetzt passiert. Sie mussten sich ab jetzt beeilen. Sie hatte keine Ahnung wie viele sich im selben Zustand wie Cho befanden, wann die Kobolde ihre Runden drehten und wie lange Zeit Cho noch zum Leben hat ohne Hilfe. Sie versuchten so schnell es ging zu den nächsten Zellen zu gelangen. Hinter der Zellentpr sahen sie Pansy, Blais, Georg und Fred liegen. Es gab keine Lebenszeichen und so rannte Dcorpius von einem zum anderen um den Puls zu spüren, als das Gitter auf ging. Das erste Nicken vernahmen sie bei Georg, Blais und dann Pansy. Bei Fred blieb er sitzen und schaute hilfesuchend seine Eltern an. Draco der nebenbei Zauber von Alice abbekam damit er etwas Sehkraft hatte, sah seinen Sohn nicht. Nur die anderen vernahmen ein Kopfschütteln und Hermine stand den Tränen wieder nahe. Scorpius versuchte der Schwangere Pansy möglichst sanft aufzuhelfen. Auch Frank half Blais und Georg auf. Jeder blickte stumm auf die Leiche von Fred. Jeder dachte an einen schönen Moment mit ihm und dann mussten sie weiter. Sie hörten die ersten Schritte von den kobolden und liefen so gut es ging den Gang entlang. Auf halber Strecke brachen sie fast zusammen. Sie hatten noch so viele Retten können. Hermine bekam alles nur noch wie durch einen Schleier mit und merkte garnicht mehr, wenn sie alles hatten. Sie vernahm die Geräusche eines Kampfes, aber sie konnte nichts tun. Wie in Trance versuchte sie den Zabern auszuweichen, obwohl viele sie sehr stark trafen. Sie bekam nichts mehr mit. Bis sie das bekannte ziehen in der magen Gegend vernahm. Sie waren Apperiert. Es war eins ihrer Verstecke in Belgien. Es war schon Nacht und alles war Dunkel. Das Haus stand mitten in einem Wald und war für Muggel nicht sichtbar. Es hatte auch endliche Schutzzauber, die Jahre Zeit gebraucht hätten. So sah sie niemand als sie zum Haus humpelten, krabbelten oder getragen wurden. Keiner konnte richtig denken oder geschweige denn Laufen. Jeder war in seiner eigenen Welt und niemand sprach ein Wort. Alle hatten tiefe Verletzungen und als sie im Haus waren betrachtete Hermine auch ihre. Durch einen Ratzeputz den Frank an ihr angewendet hatte fühlte sie sich gleich etwas wohler obwohl sie immer noch ziemlich dreckig war. Sie hatte viele Verletztungen, da sie nicht von dem Anzug geschützt war. Ihre Füße waren Verfauelt und sie hatte viele tiefe Schnitte am ganzen Körper. Harry hatte den linken kleinen Finger verloren und hatte unzählige Blutergüsse. Scorpius, Lyander und Lurcan hatten überall Schnittwunden und Lyander hatte ein paar Zähne verloren. Alle waren unterhungert und so teilten Alice und Frank Essen aus. Alice war immer noch dabei Draco so gut es ging zu helfen mit seinen Augen. McGonegall, Mrs Pomfrey und Professor Sprut waren zur Hilfe gekommen. Harry legte sich neben Hermine auf sie große Coutsch die mitten im Raum stand und sie kuschelte sich an ihn. ,,Schlaf gut Mrs Potter in später" sagte Harry zaghaft lächelnd. ,,Schlaf gut Mr Potter und hoffentlich später Vater" mit diesen Worten schlief Hermine ein.

Das waren jetzt 1378 Wörter.
Wie gefällt euch die Länge meiner Kapitel?
Enike

Was geschah nach Voldemorts Tot?Donde viven las historias. Descúbrelo ahora