Was geschah nach Voldemorts Tot?

Kapitel 10: Folterung in der Vergangenheit

Bellatrix lächelte sie an und Hermine merkte das Gefühl von aufkommender Übelkeit. Sie drehte ihren Kopf und sah wieder auf ihren Arm. Er war Blau, Angeschwollenund das Blut rann immer noch ihren Arm hinunter. Sie stöhnte vor Schmerzen auf, als der nächste Cruciatus-Fluch von Bellatrix sie traf. ,,Schrei für mich, kleines Schlammblut! SCHREI! ICH SAGTE DU SOLLST SCHREIEN!" lachte Bellatrix in ihrer hohen, verrückten Lache. Auch der nächste Crucio traf Hermine mit voller wucht und sie biss sich auf die Unterlippe. Sie würde nicht schreien für keinen Preis! Sie war nicht umsonst eine Gryffindor gewesen! Oder? Nach dem Wissen, dass sie jetzt besaß hätte es sein können, dass der Sprechende Hut einen Fehler gemacht hat. Jetzt merkte sie eine warme, dickflüssige Flüssigkeit auf ihrer Zunge. Sie leckte mit ihrer Zunge einmal über ihre Lippen, die durch das drauf beißen aufgeplatzt waren. Unerwartet schoss Bellatrix, lachend einen undefinierbaren Zauber auf sie und Hermine schrie gegen ihren Willen auf und hörte Bellatrix angsteinjagende Lache. Der nächste Schrei entfloh Hermines Lippen und sie wand sich auf dem Boden. Suchte irgendwas an dem sie sich festhalten konnte. Doch sie fand nichts. Ein Schmerz zog durch ihren Körper, langsam, quälend und Schmerzhaft. Hermine dachte es zerreißt sie und sie würde daran sterben. Eines hatte Hermine sich jedoch geschworen, sie würde nicht betteln sie zu verschonen. Das wäre es was Bellatrix wollen würde und diesen gefallen könnte sie ihr nicht tun. Ein kleiner Teil von ihr wusste aber auch, dass es ihr Stolz nicht zulassen würde. Sie dachte an Harry in der Hoffnung der Schmerz würde vergehen und ihre Gedanken ein Schutzschild bauen. Doch dies passierte nicht. Dann hörte sie Schritte...sie konnte sich nicht daran erinnern Schritte gehört zu haben in der Vergangenheit. Oder waren es Ron und Harry? Nein, das konnte nicht sein. Sie merkte wie Wut in ihr aufkam. Sie hasste in dem Augenblick ihren Verstand dafür, dass sie alles hinterfragen und überdenken musste. Langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf. Warum war sie hier? Wann war sie hier? Woher kamen die Schritte oder wem gehörten die Schritte? Was war das für ein Zauber? Warum waren die Malfoys nicht da? Oder die anderen Todesser? Wo war sie? Was tat sie hier? Wie kam sie hier hin? Wo sind Harry und Ron? Zu viele Fragten schwirrten in ihrem Kopf umher und sie hätte jetzt gerne wie im Unterricht in Hogwarts den Proffesoren diese Fragen gestellt. Sie versuchte ihre schweren, verweinten Augen zu öffnen. Sie verharte kurz in der Position und fragte sich, wann sie geweint hatte. Dann vernahm sie Bellatrix lache. Hermine hatte völlig Ausgeblendet, dass sie auch noch hier war. Sie versuchte sich Aufzurichten. ,,Ach, sie einer an, das Schlammblut versucht stark zu sein" quitschte eine Stimme neben Hermines Ohr. Hermine beachtete Bellatrix nicht weiter, was ein Fehler war. Nicht zwei Sekunden später merkte Hermine dies, da sie einen stechenden Schmerz in ihrem Bauch fühlte.,,Du wagst es mich zu ignorieren? Du wertloses kleines Schlammblut" Schrei Bellatrix sie wütend an. Ihre Augen wurden schwer, sie merkte wie Bellatrix ihr immer näher kam. Dann hüllte sie die Dunkelheit ein.
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Ich muss mich schon wieder entschuldigen, dass das Kapitel erst so spät online kommt aber ich bin halt verplant...und eine Nachteule.
Wäre toll würdet ihr Voten und danke an Amanda_72 der Kommentar und das Voten von dir hat mich einfach mega Glücklich gemacht.

Ich selbst gehe noch zur Schule und bekomme jetzt dank covit-19 Aufgaben die ich erledigen muss zu geschickt und weiß nie wann ich zum schreiben komme. Da die Lehrer immer sehr viele Aufgaben aufeinmal schicken. Danke dafür.
Das waren jetzt 890 Wörter.
Nicht sehr viel...upsii😬
Eure
Enike

(Falls ich irgendwann noch eine andere Story schreiben werde, werde ich dort elies unterschreiben...finde das irgendwie besser)