A perfect Date 3/3

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Smut Warning ⚠️ + Seitenüberlänge!

Langsam lösten wir uns wieder als die beiden von hinten mit einem lauten "Uuuhhh" ankamen.
Etwas peinlich berührt sahen wir beide grinsend zu Boden.
,,Na also. Geht doch!", grinste Jungkook und setzt sich vor uns.
,,Wie gehts deinem Finger Knirps", grinste Yoongi etwas hämisch.
,,Mein Finger? ..Ach so..ja..besser", lachte er etwas.
Vielleicht musste ich mich einfach damit abfinden das Yoongi Freunde gefunden hatte. Er behandelte mich ja doch anders, intimer eben.

Ab jetzt fing der Abend an Spaß zu machen.
Wir spielten weiter und langsam wurde ich besser, Yoongi wich mir gar nicht mehr von der Seite und konnte vorallem seine Finger nicht bei sich behalten.
Beschweren tat ich mich nicht, im Gegenteil, ich genoss diese Nähe und Zuneigung seinerseits.
Ständig lag sein Arm um meine Schultern oder seine Hand auf meinem Bein.
Er raubte mir jegliche Konzentration..

Es wurde immer später und die verließen nach und nach das Gebäude.
Inzwischen waren wirklich nicht mehr viele da, weswegen wir uns auch immer weniger auf das Spielen konzentrierten.
Stattdessen quatschten und lachten wir.
So sah ein wirklicher Pärchenabend aus.
Es störte mich auch nicht wenn meine Freunde sich küssten, es war tatsächlich echt süß.
Yoongi und ich waren da etwas anders gestrickt, wir warfen uns lieber Blicke und flüchtige Berührungen zu.
Wir liebten uns eben etwas geheimer.
Wahrscheinlich war das aber aus reiner Gewohnheit, da ich ihn sonst auch nicht einfach in der Öffentlichkeit küssen konnte, flirteten wir mehr.
Tae hatte vollkommen Recht, unsere Liebe war so besonders weil wir für sie kämpfen mussten und ich wollte kämpfen, für diesen Jungen wollte ich kämpfen. Koste es was es wolle..

,,Es ist schon echt spät, der Laden macht bald zu", erwähnte es Tae.
Wir waren uns alle einig, das es langsam Zeit war nach Hause zu gehen.
Wir räumten unseren Platz auf, und verließen gemeinsam die Halle.
Draußen verabschiedeten wir uns und Vkook ging Händchen haltend davon.
Jetzt waren wir alleine.
,,Wie gehts dir?", ich den schwarzhaarigen an.
,,Gut, wieso fragst du?", antwortete er stumpf.
,,Naja wegen dem Mensch sein.. wann ehm..hört das denn auf..?", fragte ich nervös.
Er kam näher zu mir und drängte mich leicht gegen eine Laterne.
,,Wieso fragst du? Hast du etwa was vor?", raunte er sanft.
,,Also..eh....", mein Herzschlag wurde immer schneller und meine Knie immer weicher.
Eine Hand hatte er neben meinem Kopf an der Laterne platziert, die andere griff nun meine Taille.
Er sah mir in die Augen und zog mein Becken leicht zu sich.
,,Keine Sorge Baby, ich hab noch genug Kraft für uns", raunte er inndie stille Dunkelheit.
..ich wollte einfach nur nach Hause..

Er grinste mich frech an, ließ mich stehen und ging vor.
Ich rannte ihm nach und wir gingen nach Hause.
Da es Wochenende war, waren meine Eltern aufjedenfall nicht zu Hause.
Kaum waren wir durch die Haustür rein, gab es für uns kein Halten mehr.
Er trat die Haustür zu während unsere Lippen schon aufeinander lagen.
Wir dachten gar nicht daran einander loszulassen.
Weswegen wir vorsichtig uns die Treppen hochküssten, bis in mein Zimmer.
Auch dort machte er hinter sich die Tür zu.
Unsere Jacken hatten wir bereits im Flur verloren, die Schuhe folgten so gleich.
Sanft fiel ich auf mein Bett und er beugte sich über mich, erneut fanden unsere Lippen zueinander.
Ich fuhr in seine Haare und genoss ihn einfach.
Ich genoss die Nähe, die Art, das dominante.
Seine warme Hand wanderte unter mein Shirt und streichelte leicht meinen Oberkörper.
Ich zitterte leicht vor Aufregung und Freude.
Langsam küsste er sich zu meinem Hals, dort machte ich ihm platz legte den Kopf zur Seite.
Auch wenn er wirklich dominant war, war er sehr sanft und vorsichtig.
,,Wenn ich aufhören soll, oder etwas weh tut sag es einfach", hauchte leicht in mein Ohr und küsste mich darunter.
Ich nickte nur leicht, ich war nicht mehr in der Lage zu sprechen.
Ich war voll und ganz in dem Geschehen gefangen.
Seine Aura zog mich nur so in seinen Bann und ließ mich nicht mehr gehen.

Dann flog erst mein Shirt, dann sein auf meinen Boden.
Er begutachtete ihn kurz, er war wunderschön. Diese zarte weiße Haut sah aus wie Porzellan.
Meine Hände wanderten seinen Rücken runter und streichelten ihn.
Dann wurde mein Hosenknopf geöffnet und auch sie landete auf dem Boden.
Es war mir etwas unangenehm, auch wenn er mich schon das ein oder andere mal so gesehen hatte.
Allerdings war ich diesesmal deutlich erregt, was mir leichten Scham bereitete.
Er musterte mich und biss sich auf die Lippe.
,,Du bist so schön Jiminie..", raunte er leicht und verteilte sanfte Küsse auf meinem Körper, Richtung abwärts.
Mein Atem wurde schneller und mir immer wärmer.
Dann kam er an seinem Ziel an, erlöste mich von meinem letzten Kleidungsstück und verteilte ebenfalls küsse auf meiner Mitte.
Ein leiser hörbarer Atmen entwich mir bei der Berührung.
Meine Atmung wurde immer schwerer und schneller.
Ich fühlte mich bereit und wollte es..
Jetzt landeten auch seine letzten Kleidungsstücke auf dem Boden und ich hatte freie Sicht auf seinen Freund.
Jetzt war ich richtig nervös..

Er bereitete mit der Hand meinen Körper auf seine Länge vor und fragte mit Blicken nochmal nach meinem Einverständnis.
Ich nickte vorfreudig.
Er beugte sich über mich, spreizte meine Beine, küsste mich und dann wurden wir eins.
Ein kurzer Schmerz, ein intensives Kribbeln und ein Gefühl von Lust durchströmten meinen Körper.
Ich hielt mich an seinem Arm fest um für diesen Momemt alle diese Gefühle zu verarbeiten.
,,Ich liebe dich", hauchte er und fing an sich langsam in mir zu bewegen.
Nachdem der anfängliche Schmerz verflogen war fühlte ich wie mein Körper immer leichter wurde und das Gefühl immer schöner.
Um uns herum herrschte tiefe Nacht, Dunkelheit und wieder sah ich ihn als mein Licht.
Er war alles was ich sah, er war mein Halt in der unendlichen Finsternis.
Und ich spürte das es ihm auch so ging.
Wir stöhnten in die Nacht und berührten einander.
Ich spürte ihn so intensiv, ich genoss es so.
Meine Hände krallten an seinem Rücken und in seinen Haaren.
Er hatte sich neben mir abgestützt und die leicht feuchten Haare hingen ihm ins Gesicht.
Er sah unglaublich sexy aus..
Auch mir wurde immer wieder warm und kalt, ich schwitzte, ich stöhnte..
Wir beide spürten einen bestimmten Druck in uns und kamen fast zeitgleich.
Ich drückte den Rücken leicht durch und krallte mich noch mehr an ihn. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Dann sank er erschöpft neben mich und zog mich in seinen Arm.
,,Ich bin bei dir", hauchte er und küsste mich kurz.
Ich verstand nicht ganz was er meinte aber ich wurde plötzlich ganz müde und dann sah ich schwarz...


Henloo
I hate writing Smut ahh xD
Hope u liked it *hides face*

Ich hasse Sonntage, ich komm immer zu nichts ey xD

Frage für heute: Was macht ihr gegen Langeweile?

Antwort: Idk, schreiben? Essen? xD

♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Demon • YoonminWhere stories live. Discover now