Reden

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Die Frau ließ mich eintreten und führte mich an einen Tisch der wie ein Esstisch aussah. Sie bat mich sich zu setzen und fragte :"Warscheinlich willst du erstmal nicht darüber reden aber würdest du mir erzählen was passiert ist?" , "Ja kein Problem, ich muss mir es ja auch irgendwann von der Seele reden. Also als ich und mein V-vater weggezogen sind war für kurze Zeit erstmal alles okay, natürlich waren meine Freunde und alles weg aber das ist halt so und damit muss man sich abfinden. Doch nach einer Zeit konsumierte mein Vater sehr viel Alkohol und andere Drogen von denen ich nicht weiß wie sie genau hießen. Er war immer sehr Wütend und ließ seine Wut immer an mir aus." , bevor ich weiteredete machte ich eine kurze Pause und mir liefen Tränen über die Wange  'man ich bin so eine Heulsuse geworden Mama wäre sicher nicht stolz' während mir dieser Gedanke durch den Kopf fuhr versuchte ich wieder weiterzureden :" Er h-hat mich s-sehr oft geschlagen doch ich tat nichts. In der Schule w-wurde ich gemobbt, doch dann..." , ich konnte nicht weiterreden  Tränen flossen literweise über mein Gesicht und ich fiel wieder in dieses Loch , in diese Dunkeheilt in der niemand eine Anstalt machte mir zu helfen. All der Schmerz wurde mir wieder ins Gedächtnis gerufen. Doch plötzlich sah ich einen kleinen Schimmer oben am Ende des Loches und ich hörte wieder die Beruhigende Stimme der Frau wie sie zu mir sagte:"Alles ist gut du bist jetzt nicht mehr dort du bist hier wo es sicher ist, willst du mir verraten was dann passiert ist?Natürlich musst du nicht." , "Ver-Vergewaltigun." , das war alles was ich in diesem Moment rausbrachte. Die Frau schaute mich geschockt an, und ich versuchte weiter zu erzählen:"Danach bin ich abgehauen irgendwo hin ich weiß nicht mehr wo genau das war, dort habe ich dann 2 Wochen auf der Straße gelebt und hatte die Idee das ich wieder zurück zu meiner Mutter kann, doch das ja jetzt auch nicht mehr." , ich beendete meine Erzählung und in diesem Momenz konnte ich immer noch nicht begreifen warum meine Mutter tot war, sie war immer so stark gewesen nie im Leben hätte sich sie selbst umgebracht. Nein das kann nicht sein."Es tut mir sehr leid das dir wegen mir all diese Erinnerungen hoch kamen, meine Name ist übrigens Ellen Shori. Niemand sollte je solch grausamkeiten erleben. Ich biete dir gerne an für eine Gewisse Zeit heir zu bleiben, wir haben immer ein Gästezimmer frei und mein Mann wird nachdem er weiß wieso du hier bist sicher auch nichts dagegen haben" , Ellen hatte ihre Rede beendet und ich willigte nur mit einem Nicken ein. Nach diesem Tag wollte ich einfach nur noch schlafen und die ganzen Tränen vergessen...

POV Ellen Shori

Nachdem ich die grausame Geschichte dieses Jungen Namens Kei gehört hatte. Ging ich sofort in Richtung des Arbeitszimmers meines Mannes Yugahu Shori. Ich kam rein und schilderte ihm die ganze Lage und er antwortete mit einem :"Natürlich kann er etwas bei uns bleiben, jemand der so etwas erlebt hat braucht dringend Unterstützung, wir sollten uns gut um ihn Kümmern." , ich war sehr erleichtert das er genauso dachte wie ich. Ich hatte zwar von meinem Liebling nichts anderes erwartet doch war trotzdem froh das er meiner Meinung ist.

Heey,
Tatsächlich bin ich von mir selbst überrascht das ich jetzt schon wieder schreibe. Und ja ich hab das gemacht was ich schon seit langen machen wollte wovor ich mich aber schon  lange gedrückt habe. Zum Glück hat niemand komisch reagiert und ich bin jetzt richtig motiviert, heißt also freut euch auf mehr 🥰

[Autor-san left the Game]

"Warum nur?"Where stories live. Discover now