Schuss

278 17 4
                                    

Ich lag immer noch in Yamaguchis Armen und genoss seine Wärme die selbst diese grausame Dunkelheit besiegen konnte. "Bitte sag es keinem." , "Wenn du es nicht willst werde ich es niemandem Erzählen. Sobald du dich dafür bereit fühlst werde ich deinen Vater verklagen!" , ich wollte das eigentlich nicht doch ich widersprach nicht. Ich hatte mich aus der Umarmung befreit und saß auf Yamaguchis Bett. " Danke... Danke Yamaguchi." , "Ich habe doch nichts besonderes gemacht." , "Doch für mich schon, red dir das nicht schlecht" , mach dem Gespräch schauten wir noch einen Film zusammen und machten ein paar unserer Hazsaufgaben. Ich war echt froh das Ymaaguchi mir helfen konnte, eigentlich war ich in der Schule nicht schlecht und trotzdem hatte  Yamaguchi für so viele Sachen einfach ein Besseres Verständnis als ich. Nachdem wir mit der Hälfte unserer Hausaufgaben fertig waren machte ich mich auf den Weg nach Hause, ich wollte nicht wirklich wieder zurück gehen doch mir war klar das ich nicht einfach für immer bei Yamaguchi bleiben könnte auch wenn ich mir das gerne einredete. 'Man was denkst du denn da schon wieder?!' Mit diesen Gedanken schloss ich die Haustür hinter mir und ging nach Hause. Es war schon spät deswegen war es schon dunkel und alles was weiter als 5 Meter von mir entfernt war wurde komplett von der Dunkelheit verschlungen. Ich steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr und lauschte der Musik, die Muski bedeute mir wirklich viel weil ich mit ihr einfach Dinge verarbeiten konnte und mich nicht so allein fühlte. Da ich nicht so einen Langen Weg von Yamaguchi zu mir hatte, fand ich mich nach kurzer Zeit vor meiner Haustür vor und klingelte. Ellen öffnete die Tür und lächelte mich an:"Da bist du ja Tsukkishima. Wo warst du die ganze Zeit?" , ich trat ein und fühlte direkt eine art Geborgenheit wie als wäre diese Familie schon immer 'meine' Familie. "N-nenn mich doch bitte Kei." , sagte ich kleinlaut als ich durch den Flur ging."Nun gut Kei, wo warst du denn nun?" , "Ich war bei einem alten Kindheitsfreund." , "Es freut mich zu hören das du hier ein paar Freunde hast" , mit diesen Worten verabschiedete sich Ellen und sie ging wieder die Treppe hoch. In meinem Zimmer angekommen stellte ich meine Neuen Schulsachen auf den Schreibtisch und fing an den Rest meiner Hausaufgaben zu erledigen. Während  ich die Schulaufgaben bearbeitete musste ich immer wieder an Yamaguchi denken, doch versuchte diese Gedanken zu unterdrücken. Nach einer unvorstellbaren langen Zeit schloss ich meine Hausaufgaben ab und legte mich auf mein Bett. Ich dachte schon wieder über Yamaguchi nach, 'was ist nur los mit mir, warum denke ich andauernd an Yamaguchi?' , während ich das tat kam in mir ein Gefühl hoch das ich seit dem mein Vater abgehauen ist nicht mehr gespürt oder empfunden hatte. Ich entschied die Sache mit Yamaguchi erstmal für mich zu behalten und versuchte zu schlafen.
"Ich befand mich wieder dort, in der leeren Bar nur mit dem Unterschied das niemand außer mir hier war. Ich blickte auf meine Hände und verspürte Ekel als ich meine Blutverschmirten Hände sah. Ich blickte wieder auf, auf dem Boden lag ein Bluntender und geknebelter Yamaguchi. "Yamaguchi!" , er reagierte nicht.

Heey,
Ja was soll ich sagen. Erst einmal tut es mir wirklich leid das ich so langen nichts mehr geuploaded habe. Ich war schlichtweg ergreifend unzufrieden mit all meinen Ergebnissen. Ob in absehbarer Zeit noch ein neues Kaptiel komtm weiß ich nicht, auf jeden Fall ist meine Motivation nach dem 15. Mal das ich versucht habe etwas ordentliches zu schreiben im Keller und ich weiß nicht ob ich so schreiben sollte.

[Autor-san  left the Game]

"Warum nur?"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt