Cry of freedom (Death Cure/Newt ff)

2. A strange Connection

das Mädchen

Ich hatte keine Ahnung wer dieser Junge war, er kam mir nicht einmal bekannt vor und trotzdem hatte ich ihm das Heilmittel gegeben. Als ich den letzten Crank erschossen hatte der Mary verfolgt hatte drehte ich mich wieder zu ihr und dem Jungen um und sah gerade noch wie seine Augenlider flatterten und sich schlossen. Marry sah den Jungen angewidert an und fragte sich wahrscheinlich warum ich ihm die Spritze mit dem Heilmittel gegeben hatte, und ganz ehrlich, ich fragte mich das auch.

_______________Fashback________________

Ich rannte so schnell ich konnte aus dem W.C.K.D. Turm. Ich hatte einen Jungen, ein Mädchen & einen Mann beobachtet als sie um eine Spritze kämpften, als der Mann bewusstlos mit der Spritze in der Hand dalag und die anderen 2 hoch aufs Dach gingen hatte ich sie mir geschnappt und las was auf ihr stand da ich das Gespräch der 3 leider nicht belauscht hatte. Auf der Spritze stand "Cure", ich kniff die Augen zusammen um sicherzustellen dass ich mich nicht verlesen hatte doch auf der Spritze stand tatsächlich Heilmittel. Aber es gab doch keines oder? Gerade als ich mir weitere Gedanken über das Heilmittel machen wollte hörte ich eine laute Explosion hinter mir und ich bemerkte dass ich nochimmer vor dem in Flammen stehenden, explodierenden & in sich einstürzenden Gebäude stand! Also rannte ich um mein Leben bis ich in einem Haus angekommen war, dass sie früher wohl mal als Geschäft genutzt hatten, dort blieb ich stehen.

Nicht etwa weil ich dachte ich sei in Sicherheit, nein, da lag ein Junge am Boden. Ein Junge im ersten Stadium des Brandes mit einem Messer im Herzen der aber trotzdem noch lebte. Ich kniete mich zu ihm und sah ihm in die Kastanienbraunen Augen und ich fühlte eine komische Verbundenheit zwischen ihm und mir, also konnte ich einfach nicht anders, ich nahm die Spritze mit dem Heilmittel und rammte sie ihm mit voller Kraft in den Arm. Er gab ein gequältes Stöhnen von sich und ich versuchte ihn zu beruhigen, als er sich dann allmählich beruhigt hatte stand ich auf und drehte mich um. Gerade noch rechtzeitig denn da kam Mary um die Ecke gerannt verfolgt von einem Dutzend Cranks. Ich begann auf sie zu schießen wärend ich Mary zuschrie was passiert war.

____________Flashback_End______________

Gerade als ich sah wie sich die Augenlider des Jungen schlossen hörte ich ein Motorgeräusch und lud schnell meine Waffe nach. Doch es waren zum Glück keine W.C.K.D Soldaten sondern nur James, mein Bruder. Schnell rannte ich zu dem Jungen und zeigte auf ihn als James Ausstieg "Ich habe ihn geheilt!" rief ich ihm zu. James sah mich an als hätte ich nun komplett den Verstand verloren "Du hast ein Heilmittel gefunden und gibst es einem Fremden mit einem Messer in der Brust?! Bist du dumm!?" schrie er mich an.

"Ich hatte meine Gründe und jetzt hilf mir ihn einzuladen!" James überdrehte die Augen gab dann aber schlussendlich doch nach, ich nahm ihn bei den Armen und James bei den Beinen, wir hievten ihn auf die Ladefläche und ich rannte schnell zum Fahrersessel und holte eine Box under dem Sitz heraus. Als ich sie Mary gab sah sie mich nur komisch an "Mary du musst ihn operieren. Er hatt nicht mehr lange." versuchte ich ihr zu erklären doch sie schüttelte nur ihren Kopf. Ich sah den Jungen an und wusste dass wir nur noch wenige Minuten hatten bis er sterben würde, dann hätte ich das Heilmittel verschwendet und niemals herausgefunden wer er war.

Flehend sah ich zu Mary und sie überdrehte die Augen schnappte sich dann aber sofort den Koffer und Stieg auf die Ladefläche zu dem Jungen wärend James & ich versuchten die Cranks von dem Auto fernzuhalten. Nicht mehr als eine halbe Stunde danach hörten wir ein Klopfen und sahen zurück zu Mary die gerade die Wunde verband, schnell stiegen wir ein und fuhren los. Als wir dann nach ca. 1 Stunde Fahrt bei unserem Haus außerhalb der Stadt angekommen waren hatte der Junge nochimmer kein Wort von sich gegeben also trugen wir ihn vorsichtig hinein und legten ihn auf eine der Sommerliegen die uns als Betten dienten. Jetzt hieß es nur noch abwarten...