Nur fünf min (BTSxReader)

Herz schmerz

Ich wachte auf "jimin?!"

"Alles gut kleines ich bin hier" er kam zu mir und setzte sich aufs Bett.

Seine Finger streichelten meine Wange.

"Schaumal,ich hab was für dich gekauft" er zeigte mir ein Koffer voller Messer "Sind extra für dich gemacht" Ich lächelte und umarmte ihn.

Diese Messer waren so schön, aber zugleich machten sie mir angst, denn ich wusste es ist bald zeit.

Ich wusste das egal was passieren mag ich bei meinem geliebten sicher wahr.

Seine Hände packten mein Gesicht, seine Lippen berühren meine. Er war s schön ich konnte kaum an etwas anderes denken.

"jimin ich will dich..." stöhnte ich in sein Ohr

"Nein" Er drückte mich leicht weg "jetzt nicht, ich habe noch vieles was ich erledigen muss bevor wie aufbrechen" Der hübsche stand auf und ging aus dem zimmer.

Ich zog mich an und ging im Gemeinschaftsraum dort sah zu Namjoon rüber, der eine ganze weile in der gleichen Pose blieb.

"Hey alles gut bei dir?"

er zuckte zusammen als ich ihn ansprach, er hatte tränen in den Augen "ja klar" sprach er knapp zu mir.

"ok, wem schreibst du denn dann?" ich wusste ganz genau das er eigentlich ein herz hatte.

RM zögerte "ich habe meiner liebe des Lebens gerade gesagt... das ich sie nicht mehr liebe und sie nie mehr sehen will, falls soll sie sich keine sorgen um mich machen und jemanden finden der nicht so scheiße ist wie ich" Der große stand auf rempelte mich an und ging einfach weiter.

Mein Körper realisierte erst jetzt das wir die tage wahrscheinlich sterben würden.

Dieser Gedanke nicht mehr da zu sein, ob es wehtut?

Zwei starke arme packten mich von hinten, Lippen küssten mein Hals.

Yoongi stand hinter mir "ich merke du hast angst, du kannst noch gehen... lauf weg von hier und leben dein leben"

Er drehte mich um und schaute mir in die Augen, ich schüttelte den Kopf "ohne Jimin... ohne euch will ich aber nicht mehr sein yoongi. Ich liebe euch. Egal was ihr mir antut ich werde bei euch bleiben".

Ich merkte ein harten schlag in mein Gesicht und ich fiel hin "Du bist verrückt! was würde ich geben um ein normales leben zu führen!" Schrie er mich an, ich stand auf und als er sich umdrehte und gerade gehen wollte hielt ich ihn so auf wie er mich gerade festhielt.

Ich biss ihn im Nacken immer fester bis er sich umdrehte "ich sage doch gerade... Egal was ist ich bleibe" Yoongi schaute mich einfach nur an mit einem traurigen blick. Sanft legte ich meine Arme um ihn, küsste sein Hals und saugte an ihm bis ich hörte wie er leicht aufstöhnte. "Lass es lieber kleines, ich will dich nicht heute ficken und morgen dann nie wieder sehen" "Und wenn es alles gut wird?" "das wird es nie..."

Ich musste etwas lachen als ich sein Hals sah, anscheinend hatte ich es doch etwas übertrieben, doch ich wusste genau Yoongi steht auf so etwas.

Er hob mich hoch ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften, ich merkte die Wand hinter mir an die er mich drückte. Seine küsse waren zu heiß um sie nicht zu erwidern, er biss mir auf die Lippe bis sie leicht blutete und saugte an diese.
Ich keuchte ihn jeden intensiven Kuss rein.
Doch dann lies er an von mir und setzte mich wieder auf den Boden.

"fuck, ich... ich kann es nicht mein Kopf will nicht aufhören an den Verlust zu denken morgen" Seine Hand strich über sein Gesicht, er küsste mich noch ein paar mal liebevoll bis er zu Jin ging  der gerade wie Waffen putzte.

Am liebsten hätte ich ihn gerade nur für mich gehabt.
Ich bemerkte wie JK mich anschaute und mir zuzwinkerte. "Falls du heute noch was erleben willst komm zu mir!" sein blick zog mich quasi aus.

Ich schüttelte den Kopf und merkte das Jimin hinter mir wahr "warum nicht? schnappe ihn dir kleines" flüsterte er mir ins Ohr.

"ich will dich haben Jimin"

"Bis du dir da sicher?"

"j...ja nur dich" ich bekam Gänsehaut, unsere letzte Nacht auf erden?...

"Darüber reden wir heute Nachmittag" kicherte er und kniff mir in meinem Hintern.

Wir gingen zum Esstisch wo schon essen stand, Jin hatte wie immer etwas super tolles gezaubert.
Nach dem essen übten wir das zielen weiter, ich hatte immer noch etwas angst abzudrücken.
in einem kleinen Moment der Einsamkeit übermannte es mich dann, ich fing an zu weinen.
Meine Eltern meine Familie würde ich vielleicht nie wieder sehen.
Es war so ein komisches Gefühl, sich bewusst zu werden das man morgen sterben könnte.
Jimin stand vor mir, er drückte mich nach hinten aufs Sofa und küsste mich "hab keine Angst, wenn gehe ich mit dir in die Hölle" Sprach er sanft und küsste mich wieder.
Sein Geschmack, sein Geruch nie wieder... ich fing noch mehr an zu einen.
Jimin küsste mich immer stärker.
Meine Gedanken waren verloren.
Meine Finger krallten sich in mein gegenüber, ich zog ihn zu mir so das kein cm mehr platz war.
Am liebsten würde ich ihn nie wieder loslassen.
Der hübsche unterbrach den Kuss und zog sein Shirt aus, kaum war dieses weg krallte ich mich wieder in seine warme Haut rein.

"Bitte verlass mich nicht Jimin"

"Ich werde nie gehen, egal was passiert ich bin hier bei dir" er zeigte auf mein Herz.