Kapitel 2

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Als ich langsam meine Augen öffnete kitzelten die Sonnenstrahlen meine Nase, ich kräuselte sie und öffnete meine Augen. Ich schaute neben mich um zu gucken ob Mario noch neben mir lag, ich erwartete das er noch da war, da wurde ich leider enttäuscht. Ich redete mir ein das er schon aufgestanden sei, deswegen stand ich auch auf. Ich ging zu meiner Tasche und suchte mir was zum was zum anziehen, ich entschied mich für eine weiße Hot Pans und eine schwarzes T-Shirt. Ich schnappte mir meinen Kulturbeutel und ging ins Bad das sich gegenüber von meinem Zimmer befand. Ich putzte mir schnell die Zähne und kämmte mir de Haare, ich machte mir die Haare zum Dutt. Ich öffnete die Tür meines Zimmers und warf den Kulturbeutel auf das Bett, ich ging die Treppen runter, als ich bei der hälfte ankam roch ich Pfannkuchen, ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Als ich unten ankam sagte ich ganz laut: „Guten Morgen!" Mario streckte seinen Kopf aus der Küche und grinste, „Morgen. Hunger?" Ich nickte und grinste, ich ging in Richtung Küche. „Wo ist Marco?", fragte ich. „Er schläft wahrscheinlich noch." „Ist Essen gleich fertig?", fragte ich während ich mich neben ihn stellte. „Ja,Moment. Das ist der letzte.", sagte er und legte den letzten Pfannkuchen auf den Stapel mit den anderen Pfannkuchen. „Wow! Die sehen echt gut aus." Ich schnupperte und sagte, „Die riechen echt gut und so süß..." Mario stellte den Teller ab und zog mich an ihn und flüsterte: „Genauso wie du." Er nahm mein Kopf in seine rechte Hand und zog meinen Kopf an seinen. Er schloss seine Augen genauso wie ich. Ich spürte seine butterweichen Lippen auf meinen. Er ließ meinen Kopf los und wir lösten uns, ich öffnete langsam meine Augen und schaute in seine schokoladenbraune Augen. Er ließ meinen Kopf los, seine beiden Hände gleiteten runter zu meinen Hüfte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Wir küssten uns nochmal, so standen wir noch eine Weile. Bis sich plötzlich jemand räusperte, wir schreckten auf und gingen auseinander. „Was geht denn hier ab?", fragte Marco ein wenig verblüfft. „Ähm... Nichts?", sagte ich unsicher zu Marco, „Pfannkuchen?", fragte Mario schnell bevor Marco noch weiter fragte. Er nickte und wir gingen zum Tisch. Wir setzten uns hin und fingen an zu essen. Ich biss einmal rein und fragte: „Wollen wir nach dem Essen gleich los zum Fußballplatz?" „Aber nur wenn wir mit deinem Maserati dahin fahren?!", bekam ich nur als Antwort. „Also ja", lachte ich. Wir aßen fertig und stellten das Geschirr in die Spülmaschine. Marco ging runter und zog sich um, Mario und ich gingen hoch und zogen uns um. Ich entschied mich für ein schwarzes Sport T-Shirt und ein knielange Sporthose. Ich steckte mir die Haare zu einem hohen Zopf. Ich packte meine Tasche noch schnell um, ich packte erst alles aus, danach packte ich eine große Wasserflasche, ein Tuch, meine Sportschuhe und meine Sonnenbrille ein und ging dann runter. Mario saß auf dem Sofa in seinem Bayerntrikot, daneben saß Marco in seinem Dortmundtrikot, ich lächelte. „Wollen wir?", fragte ich. Die beiden nickten und Mario sagte: „Ich fahr!" Wir alle lachten und ich warf Mario die Autoschlüssel zu. Er freute sich wie ein Honigkuchenpferd. Wir gingen raus, und stiegen in meinen Maserati. Ich stieg hinten ein, Mario stieg auf der Fahrerseite ein, und Marco stieg in andere Seite ein. Als er den Motor anschmiss schauten sich die Jungs an, als würde es Geld regnen. Dann fuhren wir los, Mario gab richtig Gas, Marco machte das Radio an und wir sangen zu den Liedern die im Radio ertönten. Nach 10 Minuten Fahrt kamen wir an. Wir stiegen aus, Mario schloss ab und warf mir die Schlüssel zu, ich packte sie in die Tasche. Wie gingen zum Platz und warfen unsere Taschen am Rand und wärmten uns auf. Nachdem wir uns 20 Minuten aufgewärmt haben, beschlossen wir anzufangen zu spielen. „Also... Es gibt ein 2- Team und einer spielt alleine.", sagte Mario. „Wie lange soll eine Halbzeit sein?", fragte Marco. „Ich denke eine Halbzeit dauert so 20 Minuten... Und ich könnte als erstes alleine spielen.", sagte ich. „Ok, klar.", sagte Mario. Und wir fingen an. Wir spielten und spielten, nach dem ersten Spiel stand es 0:1 für mich ich war mir sicher die Jungs haben mich gewinnen lassen. „Hey, können wir eine Pause machen?", fragte ich. „Ja, bitte es ist eine Affenhitze!", sagte Marco. Wir gingen zum Rand des Feldes, ich kramte meine Sonnenbrille raus und legte mich auf die Wiese. Die Jungs flüsterten rum, ich wunderte mich aber es störte mich nicht weiterhin. Danach kramten sie in ihren Taschen rum. Plötzlich spürte ich was kühles auf meiner Haut, ich schrie auf und sprang auf und lachte. Ich rief: „Das ist unfair!! Ich will auch eine Wasserpistole!" „Hier, kleine.", rief Marco. Ich spritze ihn als erstes ab danach Mario, beide spritzten mich ab, was unfair aber lustig war. „Scheisse!", rief Marco, „Was los?", fragte ich Marco. „Meine Spritzpistole ist leer!" „Attacke!", rief Mario, und wir beide Spritzen auf Marco. „Verdammt! Meine ist auch leer!", rief nun auch Mario. „Nein! Meine auch!", rief ich zum Schluss auch. Wir lachten. Es fing an zu dämmern. Wir packten unsere sieben Sachen und gingen zum Auto. Ich kramte die Schlüssel raus und warf sie Marco zu. „Jetzt bist du dran!" „Freu mich...", sagte er. „Hey, könnten wir ein Zwischenstopp bei McDonalds machen?", fragte Mario. „Ja,klar.", sagte ich. Wir fuhren zur Einfahrt. Wir bestellten uns was zum Essen und Marco bezahlte, was ich nicht gut fand ,weil er schon gestern die Pizzen bezahlt hat. Marco und ich tauschten die Plätze, ich sollte fahren, weil er in Ruhe essen wollte. Die Straße war heute seltsamerweiser total leer. Ich gab Gas, die Jungs hatten ihren Spaß und waren überrascht das ich so Gas gebe. Nach einer Weile waren wir bei Mario Zuhause. Da gingen wir ins Haus und aßen fertig. Wir entschlossen einen Film zu gucken. Einen Horrorfilm... Mario sagte: „Keine Angst Prinzessin, ich bin bei dir." Ich lächelte und legte mich in seine Arme. Der Film war ganz ok, gar nicht so gruselig. Die Jungs fanden den Film so langweilig, dass sie einschliefen. Ich machte den Fernseher aus und deckte beide zu, und gab Mario ein Kuss. Ich ging hoch in das Zimmer wo ich schlafen sollte. Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Ich beschloss morgen früh aufzustehen um Frühstück für alle zu machen. Ich schloss meine Augen und schlief ein...

Liebe, Lebe und denke nicht an morgenWhere stories live. Discover now