ᴛʀᴇɪɴᴛᴀ ʏ ɴᴜᴇᴠᴇ

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PoV. Minho
(Smut)

Jetzt werde ich Felix zeigen, wie man einem einen Blowjob gibt und ich hoffe, dass es ihm persönlich auch gefallen wird. Es ist schon etwas länger her, als ich jemandem einem Blowjob gemacht habe. Ich möchte nicht mehr allzu sehr trödeln und aus diesem Grund ziehe ich Felix' Hose schlagartig aus, wobei ich darauf folgend nach dem Bund seiner Boxer greife, um ihm diese ebenso runterziehen. Ich mustere seine Länge und ich schätze auf ungefähr 16 Zentimeter. Guter Fang Changbin. Langsam fasse ich mir meinen Fingern über seinen Penis, wobei ich mit meiner Hand eine immer größere Fläche auf seiner Länge einnehme, um sie darauf folgend zu massieren.

Um sich das Stöhnen zu verkneifen, beißt sich der Blondhaarige auf die Unterlippe. Anscheinend ist es ihm unangenehm, wenn er Laute von sich gibt, doch ich muss ihm klarmachen, dass es was gutes ist, wenn er gegenüber seines Partners stöhnt. Deswegen beuge ich mich zu seinem Gesicht runter, um gegen seine Lippen zu hauchen:
"Lixie~ Ich wollte dir nur kurz mitteilen, dass Changbin sehr auf Gestöhne steht. Übe das hier, damit es nicht unangenehm wird, wenn er dir eines Tages eine Blasen sollte."
„Hmm... okay Minho~" keucht er leise auf, während er sich immer mehr an meinem Rücken krallt. Er hat mich vorhin gefragt, ob er es tun kann und ich habe einfach bejaht, weil ich es ihm erlaube, ein wenig auszuprobieren.

Ich knete von ihm die Länge immer weiter, bis der unschuldige Australier irgendwann eine Latte von meinen Berührungen bekommt. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich Spaß daran haben werde, ihm einen Blowjob zu verpassen, obwohl es schon länger her ist, als ich wem einen verpasst habe. Ich vermute, dass Seonghwa der letzte gewesen ist, an dessen Schwanz ich gesaugt habe. Er hat nicht gut geschmeckt, weil er davor Sushi gesessen hat.

Ich küsse an seinem Oberkörper immer weiter runter entlang bis ich an seiner V-Zone gelange, auf die ich erstmal wieder starren muss, bevor ich sein Glied vorsichtig in den Mund nehme. Zwei Jahre ist es her, als ich das letzte mal einen Schwanz in den Mund genommen habe, weil ich normalerweise kein sonderlich großer Fan von Blowjobs gewesen bin. Ich tue das nur, um Felix alles mögliche für Changbin beizubringen.

„Hmmm... Minho~" stöhnt Felix, dessen Stöhnen ziemlich verlangend klingt. Ich will ihm mehr anbieten und aus diesem Grund fange ich an, meinen Kopf zu bewegen, nachdem ich sein Prachtstück in mein Mund genommen habe. Beim Blasen kommt dieses Würgreflex und allein das ist schon ein Grund, wieso ich nicht gerne Blowjobs mache. Nur für Felix. Nur für eine bessere Zukunft. Meinen Kopf bewege ich immer schneller, um ihn besser zu erregen. Dabei lausche ich seinem sehr regelmäßigen Stöhnen, welches sich aufgrund seiner tiefen Stimmlange wirklich sehr interessant klingt. Wie schon bereits erwähnt ist seine Stimme ein Kontrast zu seinem Aussehen.

„Fuck~ Minho.. du machst das so gut~" schwärmt er stöhnend vor sich hin, während er sich langsam die Augen zusammenkneift. Sein Becken beugt er nach vorne, während ich mich an seinen Beinen kralle, um einen festen Stand zu haben.
Plötzlich platzt aus seinem Mund heraus: „Mimho.. ich komme gleich~"
Ich liebe dieses Signal, weil ich dann weiß, dass ich aufhören kann, ihm einen Blowjob zu geben. Auch wenn es bei Felix persönlich nicht schlimm ist und es absolut nicht an ihm liegt, dass ich dieses Gefühl komisch finde, mir ist es unangenehm, Schwänze in den Mund zu nehmen, obwohl ich Schwänze anturnend finde.

Ich hätte Jisung fast eine geblasen. Zum ersten mal in meinem ganzen Leben habe ich auch den Drang dazu gehabt, seine Länge einfach in den Mund zu nehmen, weil ich es mir bei ihm richtig gut vorstellen kann. Bevor es allerdings dazu gekommen ist, ist Jisung von seinem Eltern angerufen worden. Sie haben ihm mitgeteilt, dass er nach Hause kommen soll, bevor es dunkel wird. Ich kenne Jisungs Angst vor Dunkeln bereits und deswegen respektiere ich es auch.

Kann ich mal endlich aufhören, an Jisung zu denken? Dieser Junge geht mir einfach nicht aus dem Kopf.. furchtbar.

Komplett unerwartet kommt Felix in meinen Mund, während er noch ein letztes lautes Stöhnen von sich gibt, welches mich ein wenig zum lächeln bringt. Schnell schlucke ich die weiße warme Flüssigkeit runter, die diesmal ein wenig angenehmer schmeckt als vor zwei Jahren etwa. Wie auch immer, langsam nehme ich sein Glied aus meinem Mund heraus und schaue ihn dabei erwartungsvoll an. Sowohl an meiner Gestik als auch an meiner Mimik soll dieser Junge erkennen, dass ich von ihm wissen möchte, ob er sich jetzt sicher ist, wie man jemandem am besten eine blasen kann?

„Wow.. Minho.. ich.. danke. Jetzt weiß ich, wie ich es machen kann oder zumindest kann ich mich jetzt besser darauf vorbereiten, wenn es Changbin machen möchte." teilt mir der Blondhaarige mit, während ich mich komplett ausziehe, wobei ich die Boxer an meinem Leib lasse. Er selbst zieht sich sein Oberteil aus, aber seine Boxer wieder hoch. So lege ich mich zu dem Jungen und Decke mich ebenso zu, weil mir Nachts ziemlich schnell kalt wird.

Langsam drehe ich mich zu Felix und mustere den Jungen, der ebenso einen sehr gut gebauten Körper mit einem unglaublich schönen Sixpack hat. So rücke ich näher zu ihm, um aus Reflex über seine Abs zu streichen. Immerhin muss ich ihn an die ganzen Berührungen gewöhnen, weil Berührungen ein Muss sind.
„Und wie fühlst du dich?" frage ich ihn aus Neugier und nähere mich seinem Gesicht. Dabei lächele ich ihn mit einem sehr charmanten Lächeln an.

„Ich fühle mich wirklich ganz gut. Danke Minho. Ich danke dir für alles..." ruft Felix, während er dabei ist, seine Augen zu schließen und sich an meinem Kissen zu kuscheln. Ich lehne mich etwas an den Blondhaarigen, auch wenn ich mich aufgrund seiner Worte ein wenig unwohl fühle. Immerhin hat er sich dafür bedankt, dass ich ihm geschadet habe. Er hat sich dafür bedankt, dass ich ein Arschloch bin.

Mir wird es diese Nacht sehr schwer fallen, zu schlafen, weil mich der Fakt, dass ich weiterhin Leute entjungfere, immer weiter anekelt. Seitdem ich mit Changbin Sex gehabt habe, habe ich langsam eingesehen, was ich damit angerichtet habe. Manchmal kann ich eben nicht anders, aber ich mir selber diese Sucht abgewöhnen.

Ich möchte keinen Menschen mehr Leid zufügen. Es reicht doch, dass ich leiden muss.

ᴡʜᴏ's ɴᴇxᴛ? ᵐⁱⁿˢᵘⁿᵍ ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt