-33- Confessions are fluffy

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Hallöchen :3

Ich spritze hier gerade meine Lernsession für euch. Mal sehen ob ich nächste Woche Test- & Schularbeitsmäßig genauso abkacken werde, wie's im Moment aussieht :D

Es hat mich wahnissing gefreut, dass ihr alle Lee so mögt *-*

Und die Anzahl an Kommentaren im letzen Kapitel war ja der Wahnsinn! Lag zwar hauptsächlich an @zxz3melli (dir ist deswegen auch dieses Kapitel gewidmet *dir stellvertretend eine Urkunde schenk*) aber auch euch allen anderen, die kommentiert, gevotet & gelesen haben, vielen, vielen Dank! Ihr habt keine Ahnung wie ich mich freue, wenn ich sehe, dass ihr mir ein Vote oder einen Kommi dalässt *0*

Hier ist das neue Kapitel, ich hoffe es gefällt euch genauso wie das letzte, enjoy :)

PS: Und danke an Ninja, ohne die ich es nicht geschafft hätte, das Bild anzuhängen :D (sind sie nicht süß? Das passt PERFEKT *0*)

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Nathan

„What if I destroyed this... this thing that we had?", rief ich verzweifelt.

„Calm- ich meine, beruhig' dich, Nate!", meinte Alice am anderen Ende der Leitung, „vielleicht muss er nur nachdenken, immerhin war das, so wie ich das verstanden habe, eine Impulshandlung oder so."

„What if he hates me?"

„Das wird er nicht", sagte Alice nun schon zum gefühlt hundertsten Mal. „Er wird ein bisschen Zeit brauchen, vielleicht nur ein paar Minuten oder auch ein paar Tage, dann wird er dir sagen, was er will, Freundschaft oder Beziehung."

„Or death", grollte ich, meine Stimmung auf dem Tiefpunkt.

Alice lachte. „Sei nicht so dramatisch! Das wird sich alles geben."

„I don't know what to do!", jammerte ich verzweifelt. „Soll ich reingehen? Soll ich hierbleiben? Soll ich verschwinden?"

Ein Typ ging an mir vorbei, doch anders als ich es normalerweise getan hätte, schenkte ich ihm keine Beachtung. Mein Kopf war voll von Markus, Markus und nochmal Markus.

Warum hatte er mich geküsst? Einfach nur so? Oder hatte er Gefühle für mich? Durfte ich wirklich hoffen, dass...

„Du bleibst hier", riss mich Alice aus meinen Gedanken. „Du wartest schön brav auf ihn und wenn es drei Monate dauert." Im Hintergrund läutete eine Türglocke. „Sorry, Nate, ich muss gehen, Luke ist da! Viel Glück!"

Ein Lächeln zog an meinen Lippen. „Thanks. Und viel Spaß mit Lukey-boy!"

„Bitte keine perversen Gedanken, Natey-boy", lachte Alice. „Und noch was: Selbst wenn du eine Absage bekommst, lass dich nicht unterkriegen! Bye!"

„Bye." Es klickte in der Leitung. Seufzend schob ich das Handy in meine Hosentasche. Ich wollte keine Absage.

Ich wollte, dass Markus rauskam und mich noch einmal küsste, so, wie er es vorhin getan hat. Sein Kuss war hungrig gewesen, so als brauchte er diesen Kuss, um zu überleben.

Aber vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen.

Ich ließ meine Fingerknöchel knacken, obwohl ich das Geräusch hasste. Aber wenn ich nichts tat, wurde ich noch verrückt. Der Typ von vorhin kam jetzt wieder aus dem Gebäude, gemeinsam mit einer Frau.

Wo blieb Markus?

War er schon gegangen?

Nein, er war schon in so vielen Situationen bei mir geblieben und hatte mich Nachhause gebracht, wo viele andere es nicht getan hätten.

Kiss me when nobody's watching [boyxboy]Where stories live. Discover now