Chair (Gossip Girl FF)

Die Enttäuschung

Part II meiner Fanfiktion. Viel Spaß!
Und über Kritik und Anregungen würde mich sehr freuen.

Nach dem ich einen Shopping Marathon mit Serena gemacht hatte und ihr alles über Chucks Plan erzählt hatte war ich nun Zuhause und hatte mir von Dorota Personal für mein Styling kommen lassen.

Meine dunkel braunen Haare waren halb gesteckt und  fielen mir,

heute noch gelockter,

über die linke Schuler. Dazu trug ich ein blaues gefördertes Haarband was perfekt zu meinem Kleid passte.

Mein Make Up war ein bisschen stärker als sonst aber immer noch eher dezent und natürlich.

Das Kleid was ich gekauft hatte war in einem tiefen Königsblau und ging mir bis zu den Knien. Ich wollte es mir nicht eingestehen aber ich war sehr nervös. Und ich lief schon mindestens 10 Minuten unruhig im Raum auf und ab, als endlich mit einem *ping* der Fahrstuhl sich öffnete.

Schnell ließ ich mich auf das Sofa fallen und nahm eine Modezeifschrift meiner Mutter und blätterte darin. Er soll sich bloß nicht einbilden das ich wegen dem heutigen treffen nervös bin und ihn erwartet habe.

Chuck tritt ein,

er trägt einen Smoking und dazu eine blaue Fliege die den gleichen Ton wie mein Kleid hat!

"Blair du siehst umwerfend aus, eine würdige Freundin für Chuck Bass wie ich es mir gedacht habe."

Er strahlt mich aufrichtig an und reicht mir die Hand um mir von dem Sofa zu helfen.

Ich antworte:

"Natürlich bin ich das. Und jetzt los ich will das man uns heute möglichst häufig sieht!"

Ich greife zu seiner Hand und lasse mich hochziehen. Dann verlassen wir eingehagt das Arpartment.

Im Fahrstuhl will ich es dann doch wissen: "Woher wusstest du das mit der Schleife ?"

er lächelt und antwortet :

"Gefällt sie dir? Die kam als anonyme Lieferung in meine Suite."

Ich musste nicht lange nachdenken um zu dem Entschluss zu kommen das Serena dahinter stecken muss.

Seine Limosiene stand an der Straße und der Fahrer öffnete uns die Tür.

Wir führen zum Angel's dem besten und teuersten Restaurant der Stadt,

wo eine Reservierung Wochen, wenn nicht Monate dauert.

Ich sah ihn fragent an:

"Hattest du schon länger vor hier hin zu gehen?"

Er sah mich an: "Klar ich hatte ja vorher Jenny über Wochen belagert damit sie meine Freundin spielt,

aber sie hat gestern die Schein-Beziehing beendet, weil sie sich in mich verliebt hat. Hab ich doch erzählt oder nicht ?"

Ich sah ihn fassungslos an.

"Nein hast du nicht erzählt Chuck. Und ich Blair spiel doch nicht deine zweite Wahl. Ich bin doch keine Notlösung,

vergiss es Chuck such dir eine andere doofen, die nach deiner Pfeife tanzt."

Ich war enttäuscht, ich hatte mir soviel von dem Abend erwartet und jetzt hatte der Idiot alles kaputt gemacht.

Es war erniedrigend von Chuck ausgenutzt wurden zu sein.

Wie konnte ich nur glauben das wir Freunde oder mehr sein können ?

Aber was noch viel schlimmer war Jenny war seine erste Wahl. Little J war mir schon immer ein Dorn im Auge gewesen aber jetzt werde ich sie vernichten.

Als endlich ein Taxi hielt und mich wieder nach Hause brachte, hatte ich fast schon vergessen, wie Chuck mir nachgelaufen war und mir versichert hatte das ich immer seine erste Wahl wäre er nur zu schüchtern war. Aber im Ernst egal aus welchem Film er das geklaut hatte ich wusste es besser. Niemand war in Chucks Leben wichtiger als er selbst.

Ich rief Serena an, aber die war bei Nate und turtelte mit meinem Ex-Freund. Eigentlich störte mich das nicht wir waren schon lange auseinander aber heute hätte ich gerne jemanden gehabt der so verständnisvoll und liebevoll ist wie Nate und ich war fast ein bisschen eifersüchtig auf die beiden.

Ich ließ mich auf mein Bett machen und schickte Dorota los um mir Schokolade, Pralinen und alles andere was dick und glücklich macht zu hohlen.

Einmal, weil es das einzige ist was mir hilft, wenn ich traurig bin und außerdem wollte ich alleine sein.

Einige Stunden und viele Pralinen später piepste mein Handy *B. Sorry C.B.*

Kurze Zeit später

*Blair kann ich vorbei kommen?*

Ich antwortete nicht aber trotzdem war ich in keinster Weise überrascht als es eine halbe Stunde später an meiner Tür klopfte.