~70~ Bonus Kapitel

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Y/N POV.

Glaubt es oder nicht, wir haben ein Auto. Ich hab es nie erwähnt, da ich nicht oft mit Mingi in dem Auto fahre. Aber wir haben eins. Vor Jahren hatte er seinen Führerschein gemacht und vor kurzem haben wir uns ein neues Auto zugelegt. Ein ganz normales Auto einfach. Egal! Nun wir beide machten uns auf den Weg um Farbe zu kaufen. Blaue und weiße Farbe natürlich. Als wir am Markt ankamen, parkte er, wir stiegen aus und gingen dann hinein. Er holte einen Einkaufswagen und wir sahen uns zusammen in dem großen Markt um.



"Hier, kaufen wir nur Farbe. Dann geht es ab zum Baby Laden und dort kaufen wir einen Kinderwagen, ein Bett, ein Babyphone, Flaschen, Windeln, Babypuder, eine kleine Wanne zur Sicherheit und Kleidung auf jedenfall. Ach und Spielzeug" zählte ich alles auf was wir brauchten. "Schatz, komm runter. Das hättest du dir jetzt sparen können. Immerhin sind wir noch nicht im Baby Laden" lachte er mich aus. Ich sah ihn schmollend an, "Pff, ich habe es nur gesagt, weil du es wieder vergisst",



"Wenn du meinst" gab er nur lachend von sich und wir gingen in die Farbabteilung. Dort suchten wir nach blauer Farbe. "Also ich bin für Baby blau. Das passt doch, oder?" fragte ich ihn und er stimmte zu. "Dann ist sie genau hier" ich zeigte auf den Farbeimer mit der baby blauen Farbe und er nahm ihn sofort und packte ihn in den Einkaufswagen. Das gleiche passierte mit dem Farbeimer der weißen Farbe und wir gingen zur Kasse und bezahlten. Danach brachte Mingi die Farbe zum Auto in den Koffenraum.



Den Einkaufswagen brachte ich weg bevor ich dann ins Auto einstieg wo Mingi schon auf mich wartete. Dann fuhren wir auch schon zum Baby Laden. Dort angekommen sahen wir uns schon fleißig um. Natürlich fehlte der Einkaufswagen auch nicht. Zuerst suchten wir Kleidung. Blau, weiß, grün und gelb. Hauptsächlich bestand die Kleidung aus diesen Farben. Dann nahmen wir Spielzeuge, dann ein paar Schnuller und Trinkflaschen. Für später natürlich. Plastik besteck usw.



Wir suchten einen Kinderwagen, ein Bett, einen Kindersitz fürs Auto und einen Stuhl aus. Man kann sagen, das wir jetzt alles kaufen was wir brauchen. Dann bezahlten wir alles und da kam schon eine große Summe raus. Die kleinen Sachen, packte Mingi in den Kofferraum und die größeren, schweren Sachen würden in den nächsten Tagen geliefert werden. Wir fuhren zurück Nachhause und ich setzte mich sofort erschöpft auf die Couch. Mingi packte alles wieder aus und stellte alles im Flur ab.



"Ich hab Hunger!" schrie ich rum und ich hörte ein lautes und langes seufzen. "Hör ich dich noch einmal seufzen, dann schneide ich dir deine Eier ab!" fuhr ich ihn wütend an und da hielt er dann auch die Klappe. Er machte mir was zu essen und ich aß es dann. "Willst du das Zimmer noch streichen oder erst morgen?" fragte ich ihn als er sich zu mir setzte. "Ich klebe es und decke es heute nur ab. Morgen hol ich die anderen und dann streichen wir es" gab er mir bescheid und ich nickte. Ich lehnte mich gegen ihn und er legte einen Arm um meine Schulter.



Seine andere Hand legte er auf meinen Bauch und streichelte ihn. Ich schloss meine Augen und genoss es. Es führte dazu das ich an seiner Schulter einschlief und nicht bemerkte wie er mich hoch hob und mich ins Bett brachte.





Mingi POV.


Ich brachte meine Prinzessin ins Bett und zog sie um. Als ich fertig war, setzte ich mich an den Bettrand und streichelte ihr durch ihre Haare. Ich lächelte breit und meine Hand fuhr zu ihrem kleinen Babybauch. "Hey, mein kleiner Prinz. Ich bins, dein Appa. Zwar haben wir noch keinen Namen für dich, aber der kommt noch. Das verspreche ich dir. Ich bitte dich darum, deiner Eomma nicht viel Stress zuzubereiten. Aber du sollst wissen das wir dich sehr sehr dolle lieb haben und das das du sieben Onkels und eine Tante hast die dich auch ganz dolle lieb haben.


Wir alle können es gar nicht mehr abwarten. Du hast eine tolle Eomma...Appa hat sie sehr lieb, ja? Du wirst niemals alleine sein. Schlaf gut, mein Liebling~" sprach ich liebevoll zu ihrem Bauch. Zu unserem Sohn eigentlich. Ich küsste ihren Bauch, sie selber dann auf die Stirn, deckte sie zu und flüsterte ein, "Schlaf schön". Dann ging ich aus dem Zimmer und ging ins Kinderzimmer wo ich alles für morgen vorbereitete. Als ich fertig war, ging ich duschen und dann schlafen.



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