Schweigsam

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Nach langem Krankenhausaufenthalt war Gini nun endlich wieder Zuhause. Sie wusste das Selina sie fand und sie war ihr dafür unendlich dankbar. Ihre Mutter wäre fast gestorben vor Sorge und machte natürlich wieder das Praktikum in Arkam dafür Verantwortlich. ,,Ich habe es dir doch gesagt dass dieser Ort sehr gefährlich sein kann. Aber bei du musstest da ja unbedingt hin." Hatte sie geschimpft. Aber das war Gini egal. Sie liebte es dort zu arbeiten. Oder es lag einfach nur an dieser einen Person. Wieder einmal Gib ihr Jerome nicht mehr aus den Kopf. Was war nur falsch bei ihr das sie ständig an einen Mörder dachte der nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Gini seufzte. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen würde ach nichts bringen.



,,Gini! Besuch!" Schrie ihre Mutter von unten zu ihr rauf. ,,Schick sie nach oben bitte!" erwiderte diese. Gini setzte sich auf und blickte in ihren Standspiegel. ,,Wow ich sehr ja aus wie eine lebende Leiche. Dieser Pinguin! Wenn ich ihn finde dann bringe ich ihn um." murmelte sie leise vor sich her. Dann kam plötzlich Selina ins Zimmer gefolgt von den zwei Polizisten die sie nach Pinguin befragt hatten. ,,Hey Gin. Wie geht's dir?" ,, Bisschen Kopfweh. Aber sag Mal warum hast du die zwei den mitgebracht?" Selina sah zu den beiden und schnaubte. ,,Hab ich nicht. Die sind mir gefolgt um dich zu Pinguin und Jerome zu befragen." Leicht misstrauisch schaute Gini die beiden an. ,,Was wollt ihr von Jerome? Er sitzt doch schon in Arkam also lasst ihn doch in Ruhe."


Detektiv Jim Gordon setzte sich neben sie und sagte ruhig:,, Hör zu wir verstehen ja das du verwirrt und verängstigt bist aber wir wollen nur wissen ob Jerome dir etwas erzählt hat über einen Ausbruch oder so?" Als er das sagte müssten sich Selina und Gini das Lachen verkneifen. ,,Sagen sie Mal. Auf mich wirkt sie nicht sehr verängstigt. Gini ist taffer als sie denken. Wahrscheinlich hat sie den Pinguin gehörig in die Eier getreten." Gini nickte. ,,Ich weiß von nichts. Das habe ich ihnen schon einmal gesagt also lassen sie mich in Ruhe!" Jim seufzte und sagte zu Selina:,, Versuch du es. Wir warten unten." Dann gingen die beiden. ,,Was versuchen?" Gini sah ihre Freundin nun auch sehr misstrauisch an. ,,Sie denken das du mit mir redest. Aber sie brauchen deine Hilfe. Jerome ist aber gefährlich und er darf einfach nicht ausbrechen." ,,Selina. Jerome ist krank und er bekommt jetzt die Hilfe die er braucht. Er wird nicht ausbrechen." Selina nickte nur und meinte dann:,, Ruh dich aus. Du kannst immer zu mir kommen." ,,Danke." Dann ging auch Selina.


Als Gini endlich wieder alleine war schaute sie wieder in ihren Standspiegel. Sie hatte Augenringe und sie war total blass im Gesicht. Jerome raubte ihr noch den letzten Verstand. Was war nur los mit ihr? Warum geschützte sie ihn jedesmal aufs neue. Plötzlich würde sie wütend auf sich selbst. Also schlug sie zu und der Spiegel zerbrach mit lauten Klirren in tausend Teile. Aber das war Gini egal. Ihre Hand blutete und sie stand nur grinsend da als ihre Mutter hoch schrie:,, Gin! Alles in Ordnung!" ,,Ja Mom! Alles gut!" Verdammt sie war echt nicht normal...............................

 Ihre Hand blutete und sie stand nur grinsend da als ihre Mutter hoch schrie:,, Gin! Alles in Ordnung!" ,,Ja Mom! Alles gut!" Verdammt sie war echt nicht normal

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Like A PsychoWhere stories live. Discover now