Home Sweet Home

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Nach einer guten Halben Stunde kamen die beiden auch schon bei Gini Zuhause an. Als Gini aussteigen wollte und ja das Auto war natürlich geklaut hielt Jerome sie an der Schulter zurück. Fragend sah Gini ihn an. Doch Jerome kruschte in einer Tasche herrum und reichte ihr dann eine Waffe hin. Verwirrt starrte Gini ihn an. Doch Jerome lächelte sie nur freundlich an. ,,Das ist jetzt deine." ,,Danke aber hier werde ich sie nicht brauchen Jerome. Sie ist meine Mutter sie wird mir nichts tun." Jerome hob die Augenbraue. ,,Sicher? Vergiss nicht sie wollte dich nach Arkam schicken." Lange sah Gini ihn an dann nahm sie die Waffe doch. ,,Und bereit?" fragte Jerome. Gini nickte nur.

Jerome begleitete sie noch bis zur Tür. Er wollte schon klopfen als Gini meinte:,,Hör zu sei mir nicht sauer ok. Aber ich mach das schon. Warte bitte beim Auto." Jerome sah leicht traurig aus. ,,Gini ich will das du bei mir bleibst." Gini lächelte bei diesen Worten. ,,Schaffst du das auch alleine?" ,,Mach dir keine Sorgen Jerome. Eigentlich hatte ich gehofft das du dass sagt. Ich will auch bei dir bleiben. Schließlich bin ich wie du." Doch da öffnete sich auch schon die Türe. Vor Gini und Jerome stand nun Ginis Mom. ,,Oh Gott Gini. Du bist wohl auf. Seit der Explosion in Arkam hat man nach dir gesucht." Dann sah sie Jerome hinter Gini stehen. Sofort bekam sie Angst. ,,Was macht der den hier? Gini Ruf sofort die Polizei." ,,Mom ich denke ich muss dir einiges erklären. Lass uns ins Haus gehen. Keine Sorge Jerome wartet draußen." Langsam führte sie ihre Mutter ins Haus.



,,Und dank Jerome lebe ich überhaupt noch Mom." Ihre Mutter sah sie ungläubig an als sie sagte: ,,Also hat die dieser Verrückte wirklich entführt. Ich wusste es." ,,Was Mom nein. Er ist ganz anders und wie du siehst ich bin noch im Stück hier. Er mag Mich und ich ihn." ,,Gini was redest du denn da? Er hat dich beeinflusst. Jetzt gehörst du wirklich nach Arkam. Du bist nicht mehr du selbst. Du bist doch verrückt." Nun wurde Gini wütend. ,,Nein Mom! Ich war schon immer so. Und du kannst nichts dagegen tun. Das bin ich. Deine Tochter Gini!',,Nein du bist nicht meine Tochter." ,,Gut dann hatte ich nie eine Mutter!" Sie sah ihre Mutter hasserfüllt an.

Nun wusste sie was Jerome meinte. Ihre Mutter hatte ihr Immer geschadet. Sie war wie Jerome und Jerome war wie sie. Und sie liebte es wie er zu sein. Und wie sie es liebte. Gini zückte ihr Messer und hielt es ihrer Mutter an die Kehle als sie leise sagte:,,Nun Mutter ich werde Rache nehmen. Rache an allen die mir schaden wollen. Und Jerome versteht mich wenigstens. Süße Rache verstehst du." Dann stolzierte sie aus der Wohnung wo auch Jerome schon auf sie wartete. ,,Und wie lief es?" Doch statt zu antworten starrte sie ihn an. ,,Rache ist bitter Süß Jerome." Dann küsste sie ihn promt. Als sie sich trennten folgte ihr Jerome breit und verrückt lächelnd. ,,Das ist mein Mädchen."




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Like A PsychoWhere stories live. Discover now