Unser erstes mal

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Als ich wieder aufwache, sehe ich mich verwirrt im Raum um. Seltsamer Weise merke ich erst, jetzt, dass ich in meinem Zimmer bin. Loki ist immernoch nicht da. Aber dafür geht es mir jetzt um einiges besser. Meine Körpertemperatur ist jetzt wieder normal und mein Kopf tut mir nicht mehr weh. Vorsichtig setze ich mich auf und atme einmal tief durch. Langsam stehe ich auf und wackel in das alnliegende Badezimmer. Ach du scheiße, sehe ich schlimm aus! Meine Haare sind fettig und verfilzt, ich habe dunkle Augenringe und an meinem Kopf ist ein großes Pflaster. Ich will gar nicht wissen, was sich darunter befindet, also beachte ich es nicht. Ich schnappe mir meine Haarbürste und kämme meine Haare durch. Später werde ich Loki suchen gehen. Er hatte ja eigendlich gesagt, dass er später kommt, aber später ist denke ich, schon lange vorbei. Als ich wieder einiger maßen passabel aussehe, ziehe ich mein Hemd an und mache mich auf den Weg zu Lokis Zimmer. Ich war da zwar noch nie, aber ich bin da schon ein paar Mal dran vorbeigelaufen. Als ich vor der Tür stehe, stehe ich zögernt rum. Soll ich anklopfen? Ich weiß es nicht. Schließlich entscheide ich mich dafür und klopfe an. ,,Lass mich in Ruhe, Thor!", ruft Loki genervt. ,,Loki, ich bin es. Nayla.", antworte ich. ,,Oh! Komm rein.", sagt er. Ich öffne die Tür und sehe Loki, der auf seinem Bett sitzt. Er trägt ein leichtes, grünes Hemd und eine schwarze Hose. In der Ecke steht ein Schreibtisch und eine kleine Tür fürt auf  einen Balkon. Ich setzte mich neben Loki und lege meine Hand auf seinen Onerschenkel. ,,Wie geht es dir?", fragt er. ,,Schon besser. Aber was war denn jetzt eigendlich mit deinem Vater?", frage ich. Loki seufzt. ,,Er will nicht, dass ich mit einer einfachen Bediensteten zusammen bin.", antwortet Loki wütend. Empört sehe ich ihn an. Einfache Bedienstete? Also bitte! ,,Das waren bloß seine Worte!", hängt Loki hinterher, als er dies bemerkt. ,,Achso. Und was machen wir jetzt?", frage ich etwas enttäuscht. ,,Es einfach ignorieren. Dengst du, ich lasse dich deshalb gehen?", antwortet er grinsent. Ich muss auch grinsen. ,,Hiermit bist du jetzt meine Geliebte. Fürchte mich, liebe mich und tue, was ich verlange.", sagt er geschwungen. Ich muss kichern. ,,Weißt du, ich bin nicht unbedingt der Typ von Frau, die sich sagen lässt, was sie zu tun hat.", sage ich grinsent. ,,Ein ja habe ich in dieser Hinsicht auch nicht von dir erwartet.", grinst Loki. ,,Und warum hast du das gerade dann gesagt.", frage ich, doch diese Frage beantwortet sich von selbst, als er mich etwas schmutzig angrinst. Das Loki absolut versaut ist, habe ich seit unserem erstem Kuss nicht angezeifelt. Grinsent seufze ich. ,,Ich denke, ich gehe wieder auf mein Zimmer.", sage ich grinsent und stehe auf. Ich weiß genau, dass ich ihn damit wirklich provoziere. Ich kann förmlich sehen, wir Loki jeder meiner Bewegungen mit seinem Blick folgt, sich aber nicht von seinem Platz wegbewegt. Kurz vor der Tür halte inne. Ich weiß, dass er mich will und ich weiß, dass ich ihn will. Also, warum nicht jetzt? Langsam gehe ich auf Loki zu und grinse ihn vielsagend an. Wenn er jetzt nicht dieses Zeichen kriegt, dann weiß ich auch nicht weiter. Doch zu meiner Erleichterung kriegt er es und grinst mich auch. Ich gehr näher auf Loki zu und küsse ihn. Er stellt sich hin und fährt mit seinen Händen zu meiner Hüfte. Er schiebt seine Zunge wieder in meinen Mund und zieht mich so nah, wie nur irgend möglich, zu sich ran. Langsam drückt mich Loki zu dem Schreibtisch in der Ecke und schmeißt mit seinem Arm alles, was sich jemals darauf befunden  hat auf den Boden. Er setzt mich darauf ich küsst meinen Hals runter. Meine Brust explodiert förmlich vor lauter Kribbeln. Sowas habe ich wirklich noch nie vorher gespürt. Ich fahre mit meinen Händen in Lokis Haare, dessen Lippen sich zu einen breitem Grinsen verzieht. Er nimmt meine Hände und führt sie zu seiner Brust. ,,Na los.", sagt er. Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich greife Lokis Hemd und reiße es ihm mit einem Ruck vom Leib. Doch als er das selbe bei mir machen möchte, zucke ich zusammen. Da habe ich die ganze Zeit etwas Angst vor gehabt. Ich hasse meinen Körper und habe Probleme damit, ihn zu zeigen. ,,Was ist los?", fragt Loki etwas besorgt. ,,Es ist nur...ich bin nicht hübsch.", antworte ich kleinlaut. Er lächelt mich an. ,,Doch, das bist du. Du bist sogar wunderschön. Rede dir nicht das Gegenteil ein.", sagt Loki. Meine Güte, scheiß drauf, dass ich nicht hübsch bin, denke ich mir plötzlich und küsse Loki wieder. Er greift meine Bluse und reißt sie mir runter. Jetzt sitze ich nur noch in meinen BH vor ihm. Er geht runter zu meinem Hosenbund und zieht mir auch meine Hose aus. Loki nimmt mich auf den Arm und legt sich mit mir auf sein Bett, wo er wieder meinen Hals runterküsst. Er geht mit seinen Händen über meine vernarbte Taillie und geht hinter meinen Rücken zu meinem BH-Verschluss. Mit einer Geschickten Handbewegung öffnet er ihn und schmeißt ihn achtlos durch den Raum. Jetzt liege ich fast nackt unter ihm und sehe ihm in die Augen. Loki nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich. Langsam gehen meine Hände zu seiner Hose, um die er dummer Weise einen Gürtel trägt. Ich HASSE Gürtel. Die Teile bekomme ich nicht mals bei mir selbst aus! Loki bemerkt mein Problem und öffnet seinen Gürtel  mit ein paar geschickten Handgriffen. Sofort ziehe ich ihm seine Hose aus und werfe sie auf den Boden. Grinsent küsst er meinen Hals. Mein Herz hämmert so feste gegen meine Brust, dass es fast wehtut und mein Atem ist schwer. Da reißt Loki mir meine Unterhose runter und fährt mit der Hand zwischen meine Beine, was mich  aufstönen lässt. Mit zitternden Händen ziehe ich ihm seine Unterhose runter. Sobald ich sie ausgezogen habe, nimmt er seine Hand von mir weg und schiebt sein Ding in mich rein. Scheiße, bin ich am stönen! ,,Schneller!", schreie ich. ,,Wie Ihr wünscht, meine Königin.", sagt Loki geschwollen und außer atem. Nach wenigen Minuten spüre ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. ,,Ich komm gleich!", warne ich Loki grinsent. Ich spanne meine Muskeln an und ich komme, wie ich noch nie gekommen bin. Und so geht es noch viele, viele Stunden.

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