(1). ENTFÜHRUNG

4.8K 95 16
                                    

HERZLICH WILLKOMMEN ZU MEINER NEUEN STORY UND HABT VIEL SPAẞ BEIM LESEN.

Zitternd Schlinge ich meine Arme um meinen Körper.
Die dünne Strickjacke die ich trage wärmt mich nichtmehr.
Den sie ist komplett durchnässt von dem starken Regen der vor ein paar Minuten angefangen hat.
Aber trotzdem will ich jetzt nicht nach Hause.
Ich liebe die Stille der Natur.
Und auch wenn ich morgen sehr warscheinlich krank bin gehe ich weiter in Richtung Wald.
Meine Freunde necken mich oft damit das ich so oft in der Natur bin und generell etwas anders aber ich weiß das sie es nicht böse meinen.

Endlich erreiche ich den Weg der in den Wald führt und gehe entspannt weiter.

Wie immer biege ich nach ein paar Minuten vom Weg weg ab und laufe durch die Gräser.
Der Geruch von nassem Holz und Kiefernadeln kommt in meine Nase und ich atme entspannt durch.

Jedoch höre ich bald nicht nur Vögel und ein paar einzelne raschelnde Blätter.
Ich nehme Motorengeräusche wahr und dann fällt Minuten später ein Schuss.

Fuck denke ich mir und bleibe erstarrt stehen wenn ihr wirklich jetzt ein Jäger unterwegs ist dann bin ich gefickt.

Langsam gehe ich meinen Weg zurück bleibe aber ruckartig stehen und Stelle mich sofort hinter den großen Baum rechts von mir.

Eng Presse ich mich an den Baum und hoffe keiner von den Männern hat mich gesehen.

Ich Presse meine Hand auf meinen Mund und Versuche meine Atmung zu verlangsamen scheiße diesen Anblick werde ich niemals vergessen können.

Dort standen drei in schwarzen Anzügen gekleidete Männer vor zwei Männer die tot am Boden lagen.

Fuck das war kein Jäger denke ich mir und japse auf als ich das realisiere.

Diese Typen könnten mich auch umbringen wenn sie wissen daß ich das hier gesehen habe.
Wenn ich jetzt laut bin und die mich finden.

Meine Gedanken spielen verrückt und ich bekomme durch die Panik die meinen Körper übernimmt keine Luft mehr.

Leise Versuche ich normal zu atmen und kriege es auch wieder nach einer Weile hin jedoch rutsche ich aus als ich meine Hand wieder an den Ast legen will und dieser knackt laut um.

Ängstlich bleibe ich in meiner Bewegung stehen und hoffe das sie es nicht gehört haben.

Als wirklich in den nächsten Sekunden nichts passiert will ich mich wieder erleichtert an den Baum lehnen.

Jedoch packt mich jemand an der Schulter und zieht mich von meinem Versteck vor.

"Der hier hat gelauscht Jungs", höre ich die Stimme des Typen der mich am Arm festhält.

Ich bleibe stumm vor Schreck das ich hier gleich umkippen scheiße hier komm ich nichtmehr so einfach raus.
Und wenn das jetzt meine letzten Minuten sind dann ist das halt so rede ich mir wie eine Mantra ein und Blende die Stimmen um mich herum aus.

"Hey, zuhören", vernehme ich eine laute stimme an meinem Ohr und zucke erschrocken zusammen.

"Ja", krächze ich leise.

"Warum standest du dort hast du gelauscht", meint der Mann vor mir jetzt wütend.

Ich schüttle nur meinen Kopf.

"Warum warst du dann hier", donnert er wenig überzeugt.

"I.ich war spazieren und hab Schüsse gehört ich dachte ein Jäger war hier oder so und dann wollte ich zurück nach Hause aber hab das...", Ich schlucke und beruhige meinen Atem ,"...gesehen und hab mich versteckt", berichte ich die ganze Wahrheit denn Lügen sollte ich jetzt wirklich nicht.

"Boss was machen wir jetzt mit ihm", höre ich den neben mir.
Ich halte meinen Blick immrnoch gesenkt den ich habe Panik.

"Nehmt ihn mit und verpasst ihm Schlafmittel wehe er sieht den Weg wo wir hinfahren", droht eine kalte, raue Stimme jetzt.

Diese Stimme bringt mich dazu meinen Kopf zu heben und ich sehe einen Mann den ich vorhin nicht bei den anderen stehen gesehen habe am Auto lehnen.

Er betrachtet mich nicht einmal sondern zieht an seiner Zigarette.
Er sieht irgendwie wie eine Mischung aus Italiener und Asiate aus sein roter Anzug schmiegt sich an seinen Körper und das schwarze Hemd ist halb geöffnet wodurch ich seine ausgeprägte Bauchmuskulatür sehe kann.
Leider Gottes finde ich ihn sofort attraktiv da Ich gay es fuck bin.
Auch wenn es nicht zur Situation passt.

Währenddessen merke ich aber nicht das sich vor mich ein Dritter Mann gestellt hat und mir nun etwas in den Arm rammt.

Ich schreie kurz auf und spüre wie er das Teil wieder aus mir herauszieht.

"Schöne Träume", meint der der immernoch meinen Arm hält und schon merke ich das ich müde werde.

Nur wenige Augenblicke später sacke ich zusammen und schlafe ein.

MAFIADADDYWhere stories live. Discover now