(6). DIENER

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"Kannst du das Essen raus zum Boss bringen", frägt Aurora mich ohne mich anzusehen denn sie ist gerade mit einer Tortenglasur beschäftigt denn nachher sollten noch ein paar Gäste kommen.

"Ja kann ich machen", meine ich nur kurz zurück und greife nach den zwei Tellern.

Geschickt da ich schonmal gekellnert habe komme ich ohne irgendetwas zu verschütten im Esszimmer an und sehe dort ihn sitzen.

Jedoch ist er nicht allein eine blonde Schönheit sitzt an dem Platz wo ich noch heute Früh saß und während sie lacht sitzt er wie immer da nur das sein Gesichtsausdruck etwas freundlicher ist.

Missmutig durchquere ich jetzt den Raum und habe somit die Aufmerksamkeit von ihm auf mich gezogen.

Irgendwie nervt es langsam das ich von ihm keinen Namen kenne.

"Da bist du endlich", meint er wieder in seiner Stimme höre ich einen genervten Ton.

Ohne auf ihn aucht zu geben Stelle ich vor die beiden jeweils ihre Teller und gehe wieder die Frau sieht mich genauso wenn nicht noch schlimmer angewiedert an und ich fühl mich wieder so klein.

Ich hasse dieses Gefühl wenn ich merke das ein Mensch mich nicht leiden kann.
Außerdem errinert mich das an damals in der Grundschule war ich immer der Einzelgänger aber nur weil mich andere für komisch empfunden haben mir es aber nicht wirklich gesagt haben ich habe es aber immer gemerkt und hab mich selbst von denen entfernt.

So schnell wie es geht ohne das es auffällt dad ich wegwill laufe ich wieder aus dem Zimmer und atme hinter der Türe einmal kräftig aus.

Dann laufe ich zurück in die Küche wo ich wieder auf Mary treffe.
Diese meint sofort das ich doch bitte den Abwasch erledigen soll was ich mit einem nicken anfange zu tun.

Nur etwas später bin ich auch damit fertig und Aurora meint zu mir das ich gerne hoch in mein Zimmer könnte da ich nichts mehr zu tun hätte.

Also verabschiede ich mich von beiden und laufe somit wieder die Treppe hoch in das Gästezimmer.

Dort bemerke ich sofort den Zettel auf dem kleinen Tisch und nehme ihn in die Hand.

Auf diesem steht das in dem Kleiderschrank Klamotten für mich haben die ich jetzt jeden Tag stuntziehen soll und selbstständig runter zum Waschen bringen soll.

Nach diesem Worten drehe ich mich zu dem großen Schrank und öffne die Türen dort befinden sich einige normale T-Shirts in verschiedenen Farben und einige Jeanshosen sowie Jogginghosen in den Farben schwarz und weiß.

Auch Unterwäsche finde ich in einem Schubfach.

Nachdem ich alles angesehen habe schließe ich die Türen wieder und gehe zum Bett wo ich mich drauffallen lasse.

Man war das heute ein komischer Tag.

Ich bleibe noch eine Weile wach und schlafe dann doch noch friedlich ein.

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So Kapitel 6 ist auch draußen.
Und ich bitte euch Mal alle auf diesen Stern am unteren Rand zu klicken.
Würde mich mega freuen.

EUERE
🧸EMI🧸

MAFIADADDYWhere stories live. Discover now