Kapitel 11

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Sorry, für's Warten, die Zeit seit dem 11.11 war etwas stressig :D Viel Spaß beim Lesen von Kapitel 11!

18+ CONTENT, ES WIRD HEISS! :D

POV Draco
„Draco, bist du okay?", fragte mich Astoria, als wir beim Frühstück saßen. Ich sah sie an und nickte stumm. Ganz egal, wie sehr ich versuchte, Lou durch Astoria zu ersetzen, es ging nicht. Verdammt, das hatte ich noch nie. Ich hatte schon mit vielen Mädchen was am Laufen, aber keine davon hat mich so in ihren Bann gezogen, wie Lou.
Ich musste versuchen, sie zu vergessen, koste es, was es wolle. Ich kann sie dieser Gefahr nicht aussetzen, es reicht schon, dass sie weiß, dass ich sie angelogen habe, was Katie Bell angeht.
Ich kann sie nicht ins offene Messer rennen lassen, indem sie erfährt, dass ich ein Todesser bin. Dann hat Voldemort nicht nur mich im Auge, sondern auch sie.
Gedankenverloren stocherte ich weiter in meinem Frühstück rum, meine Augen suchten den Raum nach Lou ab, doch ich sah sie nirgendwo.
———
POV Lou
Ich schlief nochmal ein, nachdem ich beschloss, das Frühstück zu überspringen. Plötzlich wurde ich von einem lauten Klopfen an der Zimmertür geweckt. Ich stand auf und zu meiner Überraschung stand Astoria vor meiner Tür. „Was willst du hier, Greengrass?", spottete ich. Sie sah mich bemitleidend an „Ich habe dich nicht beim Frühstück gesehen. Angst, dass du zu fett bist, im Gegensatz zu mir?", lachte sie. Dieser Satz traf direkt ins Schwarze und ehe ich es bemerkte, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Wange. Ein paar Sekunden danach tauchte ein roter Handabdruck genau auf besagter Stelle auf. „Das wirst du bereuen", sagte sie und funkelte mich dunkel an „mal sehen, was Draco von dir denkt, nachdem er erfährt, was du mit seiner Zukünftigen getan hast."
Seiner Zukünftigen.
Bitte was?
„Verpiss dich, Astoria", murmelte ich und schlug ihr die Tür vor dem Gesicht zu. Ich wusste schon, warum ich diese kleine Schlange verabscheute. Aber was meinte sie mit seiner Zukünftigen?
———
Mehrere Tage sind bereits vergangen und ich ließ mittlerweile fast jeden Tag Frühstück und Abendbrot sausen. Astorias Spruch hat einen Nerv getroffen, ich dachte nun endgültig, dass Draco mich vielleicht wieder wollen würde, wenn ich die selbe Figur habe, wie Astoria Greengrass. Pansy fing an, sich um mich zu sorgen, genau wie Hermine, Harry und Ron. Die vier merkten natürlich, dass ich immer mehr Mahlzeiten ausließ, aber ich konnte ihnen einfach nicht den Grund sagen, wieso ich es tat. Es ging sie ja auch eigentlich nichts an.
Es war schon eine Woche vergangen, seit Draco das mit uns beendet hat und ich bekam ihn einfach nicht aus dem Kopf. Was hatte das mit Katie Bell nur auf sich? Er konnte mich nicht anlügen, was das betrifft aber wieso hat er sie verflucht? Das ist nicht der Draco, den ich kenne.
Tief in Gedanken, bemerkte ich nicht, dass es an der Tür klopfte. Ich wurde erst aufmerksam, als die Tür aufflog und ich Dracos platinblonden Haarschopf sah. „Draco?...", flüsterte ich. Er sagte nichts, sondern kam rein und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich zuvor noch nie gespürt habe. Seine Küsse wurden immer intensiver und er fing an, meinen Nacken zu liebkosen. Er stoppte kurz, um mir mein Shirt auszuziehen und fing an, immer tiefer zu wandern. Ich genoss es. Er schaute kurz zu mir hoch und fragte „Darf ich?", worauf ich nur nickte. Er zog mir mit einem Ruck die Hose von den Beinen und betrachtete meinen Körper. Ich verdeckte alles, was möglich war, da ich mich immer noch zu dick fühlte. Seine Augen verengten sich und er sagte „Du brauchst deinen Körper vor mir niemals bedecken. Du bist wunderschön, Lou." Mit diesen Worten fing er wieder an mich zu küssen und zog sich seine Hose aus. Ich sah seine steinharte Erektion und erschreckte kurz an seiner Größe. „Lou, wenn du das nicht möchtest, dann sag es jetzt.", flüsterte er und schaute mich an. Ich wollte es, ich wollte ihn. „Hör nicht auf", sagte ich und spürte seinen Daumen, welcher an meinem Kitzler spielte. Ich zog die Luft scharf ein, es fühlte sich so gut an. Ich stöhnte, als er meine Unterwäsche runterzog und mit einem Finger in mich eindrang. Er fing an, schneller mit seinem Finger zu pumpen und nahm einen zweiten dazu. Ich merkte, wie ich kurz vorm Höhepunkt war und ächzte „Draco, ich k-komme gleich.." Mit diesen Worten zog er seine Finger aus mir und platzierte seine Erektion so, dass er in mich eindringen konnte. „Okay?", fragte er und ich nickte. Es tat weh, als er zur Hälfte drin war und ich musste mich kurz an seine Größe gewöhnen. Draco fing an sich zu bewegen und wurde immer schneller. Seine Stöße wurden härter und das Verlangen nach mehr beinahe unstillbar. Ich merkte, wie sich das wohlige Gefühl erneut in mir ausbreitete und ich stöhnte seinen Namen, während ich meinen Höhepunkt erreichte. Dies gab ihm ebenfalls den Rest und er kam in mir. Danach rollte er sich von mir runter und wir versuchten, unseren Atem wieder zu normalisieren. „Ich habe dich so vermisst, Lou.", sagte er leise und kuschelte sich an mich.

Dirty Draco Where stories live. Discover now