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035

[ Eren ]
Beschämt steige ich von ihm herunter und nehme die Sachen, ehe ich damit im Badezimmer verschwinde. Dass ich dabei noch eine weiße Pantie mit eingesteckt habe, bemerkt Levi Gott sei Dank nicht. Ich möchte ihn schließlich doch etwas überraschen, sobald ich wieder raus komme.

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Ich betrachte mich für eine kurze Zeit im Spiegel und überlege was ich von dem Outfit halten soll. Es sieht zwar echt heiß aus, aber irgendwie ist es seltsam so etwas zu tragen... ungewohnt...

Ich hoffe ihm gefällt es, wenn nicht würde ich wohl an Peinlichkeit sterben...

Nervös öffne ich die Türe und betrete wieder das Schlafzimmer. Dort liegt Levi auf dem Bett und sieht mich direkt an. Verlegen versuche ich den Rock etwas tiefer zu ziehen, was allerdings nicht funktioniert. Der Schwarzhaarige hingegen mustert mich nur von oben bis unten, ehe sein Blick an dem Rock hängen bleibt.

Im nächsten Moment steht er auf und geht direkt auf mich zu.

Als er vor mir zum stehen kommt, sieht er nochmal an mir herunter, aber sieht mir dann direkt in die Augen. Dabei hat er selbst dieses gewisse Funkeln in seinen und sein Gesichtsausdruck ist dabei vollkommen in Lust getränkt.

"Habe ich schonmal erwähnt wie sehr ich auf so etwas stehe?", raunt er mir ins Ohr, ehe er seine Hände an meine Hüfte legt. "Du wolltest wissen was ich mit dir anstellen werde... ich werde dich dazu bringen meinen Namen zu stöhnen und ich werde dich zum kommen bringen.", flüstert er.

Im nächsten Moment legt er sich wieder aufs Bett und deutet mir mit einer Handbewegung an ihm zu folgen.

Deshalb steige ich schüchtern aufs Bett und knie mich über seine Mitte. Offenbar bin ich nicht dort, wo er es am liebsten hätte, denn er zieht mich noch weiter nach vorne, sodass ich über seinem Bauch bin.

Neugierig gehen seine Hände auf Erkundungstour und finden ihren Weg zu meiner Bluse hinauf. Diese knöpfen sie oben etwas auf. Bei der Hälfte hört er aber auf und streicht über meine entblößte Brust. "Du hast wunderschöne Haut..", murmelt er, ehe seine Hände zu meinen Oberschenkeln gleiten.

Dieser Mann bringt mich echt noch um den Verstand.

Anfangs streicht er einfach nur über den Stoff der Strümpfe, doch schon bald wandert er weiter hoch. Offenbar hatte er eine Boxershorts erwartet, doch als diese nicht kommt, sondern ihn nur nackte Haut erwartet, hebt er neugierig eine Augenbraue.

Wenig später spürt er den Stoff der Pantie an der Seite und grinst verschmitzt. "Du überraschst mich jedes mal aufs Neue.", murmelt er und folgt mit seinen Fingern dem Stoff bis zu meinem Hintern.

Dort streicht er über meine Haut und knetet diese ein wenig. Wenn er so weiter macht, dann komme ich ohne dass er etwas konkreteres getan hat, aber ich werde versuchen durch zuhalten, da ich jeden Moment voll und ganz auskosten möchte.

Kurz danach finden seine Hände ihren Weg nach vorne. Dort streicht er erst über den Stoff, aber schiebt diesen dann zur Seite. Ohne noch Zeit für weitere Gedanken zu haben, umgreift der Ältere mein Glied und fängt an es zu pumpen. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken und stütze mich mit meinen Händen auf seinem Brustkorb ab.

Ich schaffe es tatsächlich etwas das ganze auszuhalten, doch als er auch noch anfängt über meine Spitze zu reiben, ist es mit mir vorbei. Laut stöhne ich seinen Namen, während ich den besten Orgasmus meines Lebens erlebe und in seiner Hand komme.

Er nimmt sich gelassen ein Taschentuch vom Nachttisch und macht seine Hand sauber. Scheinbar will er mich gerade von sich schieben, als ich einfach auf ihn plumpse und auf ihm liegen bleibe.

Seufzend schlingt er seine Arme um mich und drückt mich somit noch mehr an sich. "War wohl dein erster Handjob, was?", fragt er, woraufhin ich nur erschöpft nicke.

Ich bin so erschöpft, dass ich nichtmal mitbekomme wie ich auf ihm einschlafe.

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Erst am nächsten Morgen realisiere ich was überhaupt passiert ist und bemerke dass ich Kleidung von ihm trage.

Sie riecht so schön nach ihm.

Müde kuschel ich mich noch mehr an Levi und genieße seinen angenehmen Duft solange es geht.