chapter 31

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- wuhu, chapter 31!!! Ich freu mich über live Reaktionen c:-

Am späten Morgen stehe ich gezwungener Maßen auf, da ich es nicht länger das Drücken meiner Blase ignorieren kann.

"Du bist wach", ertönt sofort Francesco Stimmte, als ich die Tür öffne. "Klo-", sage ich unsicher. "Zweite Tür auf der linken Seite", antwortet der Alpha.

Mit schnellen Schritten gehe ich ins Bad und lehne mich an die Tür, als ich diese geschlossen habe.
Mein Blick gleitet durch das Badezimmer und ich bleibe an der Dusche hängen.
Dafür wird es auch mal wieder Zeit...

Nachdem ich endlich auf der Toilette war, entledige ich mich meinem T-Shirt und der Boxershorts.

Das warme Wasser läuft auf meinen Körper und genüsslich schließe ich die Augen.
Leichte Geborgenheit umgibt mich und einige Minuten bleibe ich so stehen. Erst danach beginne ich mich einzuseifen, genauso wie meine Haare.

"Du brauchst zu lang", ertönt seine Stimme, wodurch ich erschrocken zusammen zucke und herum fahre. Mein Blick trifft direkt auf seinen.

Mein Gesicht färbt sich rot und ich bedeckte sofort meinen Intimbereich, was ihm ein Lachen entlockt. "Ich hab dich schon nackt gesehen. Also hör auf mit dem Rumgezicke", befiehlt er mir.

Leicht blicke ich zur Seite und lasse meine Hände an dem Ort. "Geh nicht mehr so lange duschen. Mach dich fertig und dann putzt du", mit den Worten verlässt er das Badezimmer.

Leicht verwirrt blicke ich dem Mann hinterher und atme dann kurz tief durch, ehe ich die Dusche wieder anstelle und die Augen schließe.
"Ich habe gesagt du sollst fertig werden!", ertönt die wütende Stimme von Francesco. Oh- Ich stand nun wieder einige Minuten unter der Dusche.

Grob packt er mein Handgelenk mit dem Amt and und zieht mich aus der Dusche. "He- Hey", sage ich erschrocken.
Sein wütender Blick trifft mich. "Provozier mich nicht! Hast du verstanden?! Ich kann auch ganz anders! Es würden sich ein Haufen Leute freuen, wenn ich dich an sie ausleihe", knurrt er wütend.
Schwer schlucke ich und nicke leicht. "Tut mir leid", murmle ich und sehe auf den Boden.

Mit einem abgehackten Nicken lässt er meinen Arm los. Wieder verlässt er das Badezimmer und lässt mich alleine zurück.
Aus dem Schrank nehme ich mir ein kleines Handtuch und beginne mich abzutrocknen.
Wieder ziehe ich mir das alte T-Shirt über und gehe dann zu dem Alpha. "Es- es tut mir leid", entschuldige ich mich nochmal.

"Putz die Küche. Danach sagst du das Haus und wischst. Das solltest du wohl hinkriegen", murrt er genervt und ich stimme zu.

Nachdem er mir gesagt hat, wo ich die Utensilien finde, fülle ich den Eimer mit Wasser und gebe etwas Putzmittel hinzu.
Leise seufze ich.
Ob Darian wirklich hierher kommt?
Wenn nicht- bleibe ich dann hier? Gibt er mich weg?

Leicht kneife ich meine Augen zusammen. Nein - lieber würde ich sterben.
"Hmm-", ich darf nicht weiter darüber nachdenken, sonst muss ich nur weinen.

Mit dem Lappen wische ich über die Küchenschränke.
Stellen die nicht viel genutzt werden sind leicht eingestaubt, also wurde hier länger nicht geputzt. Wird diese Wohnung denn sonst nicht genutzt?

Langsam lasse ich mich auf den Boden sinken und drücke mich in die eine Ecke. Meine Beine zieh ich zu mir und schlinge die Arme um sie herum. Meinen Kopf lege ich auf die Knie.
Ich will doch nur nach Hause. Zu meinen Eltern, meinem Bruder...

... Zu Darian.

Aber was, wenn er nicht hierher kommt?
Verübeln könnte ich es ihm vermutlich nicht einmal.
Für ihn wäre es vermutlich gefährlicher, als für mich gerade.
Wenn er nicht hierher kommt, kann ich mich doch immer noch umbringen, nicht wahr?

Eine Träne rollt über meine Wange.

Aber das will ich nicht.
Es war doch gerade alles gut. Ich war nun fast fertig mit meinem Studium. Habe besseren Kontakt mit Saya und Jean. Meine Eltern ließen mir mehr Freiraum.

Mein Herz schlägt schnell und ich versuche mich immer kleiner zu machen. Ich bin erst seit zwei Tagen hier und heule jetzt schon?
Wegen so etwas erbärmlichen wie mich wird wohl kaum jemand sein Leben riskieren.

Stark zucke ich zusammen, als meine Haare zurück gestrichen werden. Etwas geschockt und mit verheulten Augen schaue ich in Francescos Gesicht. "Es ist nichts passiert. Und so lange du brav bist wird auch nichts passieren. Darian muss mir nur etwas zurück geben, dann wird er auch dich zurück bekommen. Und bis dahin wird es dir gut gehen, wenn du selbst dafür sorgt", sagt er und wirkt plötzlich so freundlich.

Eben war er doch noch so wütend?

Meine Augen weiten sich, als er plötzlich seine Lippen auf meine legt und einen Kuss beginnt.

- uhlala 😱 jetzt werden Marexs Gefühle ganz schön durcheinander gebracht -

A bite from the mafia (Omegaverse)Where stories live. Discover now