𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 5

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,,Harry...Harry bitte warte mal kurz" Ich wusste das alle Augen auf uns beide lagen doch das war mir egal. Ich rannte ihm hinterher und er blieb vor der Tür der großen Halle stehen. ,,Was willst du Riddle?" ,,Bitte lass mich dir erklären warum ich dir nicht meinen Namen gesagt habe, ich verspreche dir ich will nur mit dir reden und dir das erklären...danach entscheidest du wie du mich weiterhin behandeln willst" ,,Na gut aber nicht hier." Er wusste genau so gut wie ich das alle uns zuhörten und deswegen zog er mich in eine kleine Ecke des Schlossen wo wir uns hinsetzten. ,,Ich höre" sagte der Braunhaarige und würdigte mich keinen Blicks. ,, Ich hab eine Frage an dich...hättest du je ein Wort mit mir gewechselt wenn du wusstest dass ich eine Riddle bin? Hättest du dich je in diesen Zug neben mir Gesetz wenn du wusstest das mein Vater du weißt schon wer ist?...Nein oder?" Er guckte verlegen zu Boden und nickte ,,Dachte ich mir schon, und jetzt denk dir mal kurz aus wie es für mich ist das egal wo ich hingehe Leute über mich urteilen nur weil ich diesen beschissenen Nachnamen trage. Ich war 1 Jahre alt als ich allein gelassen würde, als meine Mutter starb und mein Vater mich allein ließ nur um dich und deine Familie zu töten. Ich kann nichts dafür was mein Vater getan hat denn ich habe ihn nie wirklich kennengelernt. Ich bin nicht wie mein Vater. NIEMALS. Ich bin das komplette Gegenteil von ihm und das würden die Leute euch wissen wenn sie mich erst kennenlernen würden und mich nicht direkt in eine Schublade stecken wegen meinen Nachnamen.

Also es tut mir leid für das was mein Vater dir und deiner Familie angetan hat aber du kannst mich nicht dafür Verantwortlich machen. Ich hoffe du denkst darüber nach. Ich wünsche dir jetzt eine schöne Nacht!"

Direkt als ich gehen wollte hielt mich eine Hand am Handgelenk ,,Es tut mir leid ich darf dich wirklich nicht verantwortlich für etwas machen wofür du nichts kannst" Ich guckte Harry an und er lächelte mich an ich konnte nicht anders und ich fiel ihm um dem Hals. Er erwiderte die Umarmung direkt und als wir uns von einander lösten bedankte ich mich nochmals bei ihm. Da es relativ spät geworden war und die speerstunde anfing gingen wir langsam beide zurück zu unsere Gemeinschaftsräumen und verabschiedeten uns von einander. Direkt als ich das Passwort für den Slytherin Gemeinschafsraum sagte und die Tür aufging sah ich ihn... er saß da auf der Couch allein und dachte gerade nach. Er hatte bestimmt nicht einmal bemerkt dass er nicht mehr allein ist weil er so in seinen Gedanken versunken war. Und dann hob er seinen Kopf und sah mich...

𝑫𝒓𝒂𝒄𝒐 𝑴𝒂𝒍𝒇𝒐𝒚- 𝒕𝒉𝒆 𝒃𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒍𝒆𝒂𝒓𝒏𝒆𝒅 𝒕𝒐 𝒍𝒐𝒗𝒆-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt