Y/N ist ein Mädchen, was wegen bestimmten Gründen, in das Reich der Südkoreaner reißte.
Sie vermisste das Weihnachten aus Deutschland, da Koreaner dieses Fest nicht wirklich feiern.
Sie versucht ihre neuen Mitschüler davon zu überzeugen, dass Weihna...
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Sie kamen sich immer näher.
Wer?
Er und sie.
Sie wurden seid dem Vorfall sehr gute Freunde und auch wenn er immer noch ziemlich schüchtern ihr gegenüber war, wurde er auch etwas offener.
Er half ihr sehr viel, was die Vorbereitungen des Weihnachtsfests betrifft und auch wenn er bei ihr und ihrem Bruder Zuhause war, verbrachte er sehr viel Zeit mit ihr in ihrem Zimmer, um etwas für das Weihnachtsfest vorzubereiten oder sie geht zu ihm und ihrem Bruder, die in dessen Zimmer immer waren und PlayStation zockten.
Der Weihnachtsbaum der letztens zurück geblieben war, wurde am nächsten Tag geholt.
Jungkook und seine Eltern ließen den Truck abschleppen und in die Werkstatt bringen und reparieren.
Danach holte er sie bei sich Zuhause ab, genauso wie ihren großen Bruder aka. seinen besten Freund und gemeinsam fuhr er sie in die Schule, wo sie dann zusammen den Baum aufstellten und schmückten.
Den Schmuck hatten an diesem Tag ihre Mädels geholt und deshalb hatten sie jetzt nun immer noch viele Tage Zeit, um den Rest zu besorgen, weshalb sie es nun ruhiger angehen ließen.
Heute kam er wieder zu Besuch um seinen besten Freund zum zocken zu besuchen und so saß er wieder auf dessen Couch in seinem Zimmer und wartete darauf das er wieder von der Küche mit Getränken und Snacks zurück kam.
Dann ging auch die Tür auf und ohne zu schauen wer rein kam, sagte er „das hat aber lange genug gedauert, Hyung!".
Doch er bekam keine Antwort, hörte stattdessen schnelle Schritte und plötzlich schlangen sich Arme -von hinten- um seinen Hals.
Erschrocken zuckte er zusammen und im nächsten Moment wurde ihm ein Kuss auf die Wange gedrückt und jemand schmiss sich dann über die Couchlehne und schmiss sich breit über seinen Schoß.
Y/N.
Ich sagte doch, sie waren sich näher gekommen!
Jungkook musste lächeln und strich ihr durchs Haar, hoffte sie hörte sein schnell klopfendes Herz nicht so.
„Du hast mich aber erschreckt. Woher kommst du plötzlich?", fragte er sie, taute neben ihr immer mehr auf, zitterte nicht mehr so beim sprechen.
„Ich war mit den Mädels unterwegs und als ich nach Hause gekommen bin, hab ich deine Schuhe gesehen und bin sofort hoch gerannt. Meine Mädels sind unten und unterhalten sich mit Oppa", sprach sie und er nickte nur.
