18. Türchen

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„Hey", sprach sie ihn an, als sie kurz alle eine Pause gemacht hatten

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„Hey", sprach sie ihn an, als sie kurz alle eine Pause gemacht hatten.

Sie waren gerade alle auf dem Weg zu dem Restaurant in der nächsten Straße.

Y/N ging auf ihn zu und hielt ihm am Arm fest, so dass sie nun nebeneinander, ganz hinten liefen.

„Ja?", fragte er sie verwirrt und sah sie kurz an, bevor er wieder zur Straße blickte.

„Danke!"

Verwirrt hob er die Augenbraue „wieso das?"

„Weil du mir die ganze Zeit hilfst und ich dir nur Vorwürfe mache", sprach sie und sah nun leicht rot zu Boden.

Er musste leicht kichern „schon gut. Ich verstehe dich ja, ich hab dich verletzt", sprach er und legte seinen gesunden Arm über ihre Schulter, zog sie etwas näher an sich.

Er wusste nicht woher der Mut plötzlich kam aber er traute sich, weil sie einen Schritt auf ihn zu ging, um sich zu entschuldigen.

Sie lächelte „also vergibst du mir?" und er musste ebenfalls lächeln „wenn du mir vergibst, dass ich so ein Idiot war."

Sie kicherte „Ich vergebe dir nur, wenn ich etwas auf deinen Gips schreiben darf", sprach sie.

Lächelnd zog er sie näher an sich „Natürlich" und so liefen sie den anderen weiterhin hinterher.

Als sie beim Restaurant an kamen, setzten sie sich an einen Platz und suchen sich etwas zu Essen aus.

Y/N und er setzten sich nebeneinander.

Sie bestellten dann viele verschiedene Dinge, die sie dann in die Mitte des Tisches stellten und gemeinsam essen konnten.

Es war ziemlich lustig mit allen zusammen zu essen, es war echt interessant, denn sie erzählten sich viele Geschichten.

Vor allem erzählten die Jungs den Mädels viele Geschichten von den Zeiten, als sie noch auf der selben Schule waren, wo die Mädels jetzt gerade sind.

Es waren coole, spannende, aber auch lustige Geschichten dabei.

Sie waren die troublemaker der Schule und sorgten immer für Ärger und auch wenn es so schien, waren sie die Besten Schüler und schrieben gute Noten.

Sie trieben eben in der Schule ihr Unwesen und Zuhause lernten sie fleißig, zumindest die meisten.

Denn es gab auch von den Jungs ein paar, die gar nicht zu lernen brauchten und trotzdem immer gute Noten schrieben.

Sie aßen ihr leckeres Essen und tranken ihren Kaffe oder Tee.

Nach dem es Zeit wurde zu zahlen, gaben die anderen an was sie zu zahlen hatten und als Y/N und er nur noch dran waren, stoppte er sie „ich zahl den Rest".

Bevor Y/N noch etwas erwidern konnte, gab er der Kellnerin das Geld und sie bedankte sich und verschwand dann wieder.

Sie sah ihn fassungslos an „yah! Was soll das?", fragte sie empört und haute ihm auf die Schulter.

„Uhhhhhhh", riefen die anderen und wackelten grinsend mit den Augenbrauen.

„als Dankeschön, dass du meine Entschuldigung annimmst", sprach er lächelnd und sie seufzte, wollte es gar nicht wahr haben „das nächste Mal zahle ich!", sprach sie und sah ihn ernst an.

„Träum weiter!", sprach er grinsend und stand auf, wollte darüber nicht weiter mit ihr diskutieren.

„Yah! Bleib stehen!", rief sie ihm hinterher, stand auf und rannte ihm hinterher.

Die anderen standen ebenfalls auf und liefen ihnen kopfschüttelnd hinterher.

Als sie bei ihm an kam, schubste sie ihn leicht und er   kicherte aber nur, legte seinen Arm wie vorhin um ihre Schulter.

„Das heißt also du gehst wieder mit mir essen?", fragte er und grinsend drückte er sie wieder näher an sich.

„Vielleicht..", grinste sie und wurde etwas rot.

„Das war kein Nein!"

„Und kein Ja!"

Grinsend rannte sie von ihm weg, er sofort hinter ihr her.

„Ihr benehmt euch ja wie ein paar", sprach plötzlich ihr großer Bruder und sofort stockten sie und räusperten sich, liefen nun normal wie die anderen nebeneinander.

„Musste das sein Oppa? Jetzt hast du die Stimmung zwischen den Beiden zerstört", sprach eine ihrer Freundinnen und seufzte.

Sie liefen weiter still nebeneinander her und als sie wieder in der Halle an kamen dekorierten sie weiter.

Alle waren gegangen, bis auf Y/N und er.

Es war schon ziemlich spät und die anderen waren schon nach Hause gegangen, weil sie so müde waren.

Y/N wollte das was sie sich vorgenommen hatte, noch fertig machen und er half ihr.

Später als sie dann auch endlich fertig waren, setzten sie sich an die Wand und lehnten sich an diese.

Plötzlich fiel ihr etwas ein.

Sie nahm ihre Tasche, suchte etwas und als sie es fand, zog sie es heraus.

Es war ein Edding.

„Dein Gips!", sprach sie und erst sah er verwirrt aus, doch als er den Stift in ihrer Hand sah, musste er grinsen und hielt ihm ihren Gips Arm hin.

Sie malte passend zur Jahreszeit, Schneeflocken, einen Tannenbaum und zu guter letzt schrieb sie in Gedanken groß auf den Gips: ‚secret santa'.

„Secret Santa?", fragte er verwirrt.

Sie kam aus ihrer Starre „ach, jemand hat mir zum Nikolaus einen Schoko Nikolaus geschenkt. Ein geheimer Verehrer. Ich nenne ihn Secret Santa", sprach sie und sofort stockte er.

Sie wusste ja noch gar nicht, dass er dieser ‚Secret Santa' war.

._.

Euer achtzehntes Türchen🚪🎄

Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

Secret SantaWhere stories live. Discover now