𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙁𝙤𝙪𝙧

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𝘿𝙚𝙧 𝙁𝙧𝙚𝙢𝙙𝙚 𝙞𝙣 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝘽𝙚𝙩𝙩

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Mark tupfte dem schlafenden Japaner den Schweiß von der Stirn. Yuta zuckte immer mal wieder zusammen als hätte er einen schlechten Traum. „Muss wohl am Fieber liegen.“ Dachte sich Mark und tupfte nur weiter den Schweiß von der Stirn. Er hatte Yutas rote Haare zu einem provisorischen Zupf gebunden damit seine fettigen Haare ihm nicht im Gesicht klebten. Yuta sah wirklich nicht gut aus und Mark spielte schon eins zweimal mit dem Gedanken den Japaner wirklich ins Krankenhaus zu bringen doch sagte ihm eine kleine Stimme in seinem Inneren das er dem Japaner einfach vertrauen sollte. Er würde schon wissen was er machte. Mark hoffte das wirklich. Yuta schlief bis zum Mittag durch, sein Körper brauchte den Schlaf wohl. Auch Mark legte sich ein paar Stunden aufs Ohr eher er dem schlafenden Japaner wieder beistand leistete.

„Du hast wieder was an.“ Yutas verschlafende Stimme riss Mark aus seinen Gedanken. Seine Stimme war ganz rau und dunkel. Es bereitete dem Kanadier eine Gänsehaut. „Vorher hast du mir besser gefallen.“

Mark ignorierte Yutas Geschwafel. Es war ohnehin nur Nonsens in seinem Zustand.

„Wie geht’s dir?“ fragte Mark und tupfte sein Kinn trocken. Der Kopf des Japaners lag noch immer auf seinem Schoß.

„Den Umständen entsprechend recht gut.“ Lächelte Yuta doch verzog er das Gesicht als er seinen rechten Arm etwas anhob. Taeil hatte seinen Arm mit dicken Mullbinden verbunden aber Mark hatte es nicht wieder geschafft dem Japaner etwas anzuziehen und so lag der rothaarige halbnackt und nur von einer Decke geschützt auf seiner Couch.  

„Yuta was ist passiert?“ Mark legte den vom schweiß aufgesaugten Tupfer weg und sah den Japaner fragend an. Yuta erhob sich sachte von Marks Schoß und versuchte sich einigermaßen aufrecht hinzusetzen. Es gelang ihm, wenn auch unter Schmerzen.

„Nur eine kleine Auseinandersetzung. Nichts weiter Schlimmes.“ Erklärte der Japaner kurz angebunden und fing an seine Wunden zu inspizieren. Er schien etwas überrascht und Mark glaubte von ihm so etwas wie „Ich dachte es seien mehr.“ zu hören, er könnte es aber auch falsch verstanden haben.

„Das nennst du eine kleine Auseinandersetzung?“ japste der Kanadier. Yuta zuckte mit den Schultern, zischte aber wieder schmerzlich auf und tastete nach seiner Rippe.

„Ich bin untröstlich das ich dich erneut in solch eine unangenehme Situation gebracht habe.“ Yuta drückte ein paarmal testend in die verbundenen Wunden weshalb Mark ihm mahnend auf seine Finger schlug.

„Hör auf so geschwollen zu reden.“ Beschwerte sich der jüngere und hielt den Japaner davon ab noch weiter in seinen Verletzungen zu stochern. 

Eine purpurrote Komödie 𝘺𝘶𝘮𝘢𝘳𝘬Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora