𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙞𝙭

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𝙇𝙚𝙣𝙣𝙤𝙣
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,,Verdammter Taeil.“ Dachte sich Mark und trat wütend nach einer leeren Mülltonne die krachend zu Boden fiel als er das Treppenhaus verließ. Taeil hatte noch ein paar Minuten versucht den anderen zu beschwichtigen doch Mark hatte da schon abgeschaltet und dem älteren keinen glauben mehr geschenkt.

Auf dem Heimweg fühlte Mark sich merkwürdig verfolgt. Immer wieder hörte er Schritte doch wenn er sich umdrehte war da niemand. Mit angespannten Schultern lief er durch die Nacht. Seine Augen huschten immer mal wieder suchend in der Gegend umher. Ein Schatten. Mark riss die Augen auf. Nur eine Katze. Dann Gelächter Mark drehte sich um doch es war nur ein Pärchen was Hand in Hand spazieren gingen. Der Kanadier musste Augenblicklich an Yuta denken. Die Tatsache das er den jungen Japaner schon ein paar Tage nicht gesehen hatte und keine Ahnung hatte wo er war machte ihm zu schaffen. Dabei hatte er das alles doch nie gewollt. Er hatte sich nur von falschen Meinungen leiten lassen. „Mist.“ Dachte sich Mark und krallte seine Hände in die Taschen seiner ausgewaschenen Jeansjacke die mehr Löcher als Stoff hatte. Ein Ast knackte verdächtig. Der Kanadier ging schneller. Sein Atem flach, seine Hände schwitzig.

Dann musste Mark sich entscheiden. Es gab zwei Wege zum ihm nach Hause. Wollte er lieber durch die enge und dunkle Gasse gehen oder durch den Stadtpark wo um diese Zeit sich irgendwelche betrunken Jugendlichen rumtrieben? Mark entschied sich für die Gasse. Sie würde ihm ein paar Minuten sparen und das war das einzige was der Kanadier jetzt wollte. So schnell wie möglich nach Hause. Mark ging mit hastigen Schritten die dunkle Gasse entlang. Es stank nach Urin und Abfall und er musste ab und zu die Nase rümpfen weil der Gestank manchmal zu penetrant war. Im Hintergrund hörte man irgendwelche fauchenden Geräusche von zwei kämpfenden Katzen die sich wohl um ein Stück Fisch stritten. Zu mindestens stellte Mark sich das so vor. Seine unruhigen Schritte hallten irgendwie laut durch die Gasse und der Kanadier wurde das Gefühl nicht los das es sich dabei gar nicht um seine handelten.

Dann ein melodisches Pfeifen. Eine harmonische doch gruselige Melodie bei diesen Umständen. Ein heiseres Kichern und ein Laut als würde jemand spucken. Marks Knochen wurden eisig als er Schritte hörte. Dieses mal ganz deutlich. Außer Atem lief er weiter, versuchte sich einzureden das es nur ein paar Jugendliche waren die sich in die Gasse verirrt hatten. Doch als er um die Ecke bog und denjenigen sah der das lästige Pfeifen erzeugte wurde dem Kanadier bewusst dass er doch lieber den Stadtpark hätte wählen sollen. Er schnappte nach Luft und blieb auf der Stelle stehen als er eine dunkle Gestalt erkannte die auf einem Stapel Obstkisten saß und ihn aus fiesen Augen angrinste.

„Na wen haben wir denn da?“ lachte die grelle Stimme und wank Mark zu sich. Der Kanadier trat automatisch einen Schritt zurück und starrte den Mann vor sich mit offenem Mund an.

Eine purpurrote Komödie 𝘺𝘶𝘮𝘢𝘳𝘬Där berättelser lever. Upptäck nu