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Der Druck auf deiner Brust hat nicht vor nach zu lassen, wobei dein Herz unregelmäßig schlägt

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Der Druck auf deiner Brust hat nicht vor nach zu lassen, wobei dein Herz unregelmäßig schlägt.

Ihr seid immer noch in dem selben Position. Die Hand von ihm ruht auf deinem Arm, was dich neben ihm hält, dich davon abhält zu flüchten.

Seine Dunkel Braune Augen, die von paar einzelnen Strähnen, seines Haares bedeckt sind, durchbohren deutlich deine.

Sieht wie verblüfft du bist, auch wie Angst du hast.

Sein aufdringlicher Blick, lässt ungewollt all die schreckliche Erinnerungen in dir hoch kommen.

Wie er dich vor all den Schülern gedemütigt hat.
Wie er dich verletzt hat. Gewollt und auch ungewollt.
Wie er dich ausgelacht hat, wobei sein Lachen auch in deinen Ohren schallt,
als hättest du es noch gestern gehört.
Wie er alles dafür getan hat, dass du jeden Tag die Schule mit Tränen in den Augen verlässt.

Und jetzt?

Kaum zu fassen das er immer noch da ist, aber diesmal nicht um dich weinen zu bringen, sondern die Tröpfchen, die aus deinen Augen herunter rollen, wegzuwischen.

Doch verdient er diese eine Chance?
Verdient er es wirklich derjenige zu sein, der deine Tränen wegwischen und dich nur glücklich machen will?

Wie sollst du ihm Vertrauen? Allein wie sollst du ihm in die Augen schauen, ohne doch nur dich an etwas zu erinnern?

Wie sollst du alles vergessen und so tun als wäre alles in Ordnung?

Der Griff auf deinem Arm wird ein Tick stärker, weshalb du aus deinem Gedankenwelt wieder in die Realität geholt wirst.

Ruckartig versuchst du dir die Erinnerungen aus dem Kopf zu schütteln. Ahnend was er jetzt vor hat, befreist du dein Arm aus seinem Griff.

»Du fährst mich nirgendwohin!.« klingt deine Stimme streng, bist deutlich entschlossen, aber auch innerlich geschockt zugleich, über dein Verhalten ihm gegenüber.

Wenn du es willst, kannst du es auch.

Skeptisch schaut dich der Ältere an. Es passiert zum ersten Mal, dass du dich währst.
Nachlassen wird er aber trotzdem nicht.

»Das war keine Frage.« spricht er trocken und umfasst erneut dein Arm, ehe er dich zu seinem Auto manövriert.

Verzweifelt blickst du ihm von der Seite aus, deine Beine gehen automatisch mit.
»Steig ein.« dich loslassend, hat er  das Auto Tür geöffnet, steht dahinter. Doch was er von dir bekommt ist ein rasches Kopfschütteln.

»Nein habe ich gesagt!.« wiederholst du dich, willst dich auch in der selben Sekunde umdrehen.

Sich sofort nach vorne beugend hält er dich am Schulter fest. Jungkook's Blick ist undurchdringlich, als er vor dir zum stehen kommt. In dem Moment kannst du ihn gar nicht einschätzen.

𝐈 𝐒𝐓𝐈𝐋𝐋 𝐖𝐀𝐍𝐓 𝐘𝐎𝐔 | 𝐣.𝐣𝐤Where stories live. Discover now