sixteen - sechzehn

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Es war spät als ich aus dem Club trat.

Der kalte Wind schlug mir ins Gesicht und der Alkohol gab noch einen heftigen Kick dazu.

Ich rief ein Taxi und ließ mich auf den Sitz falle..

Nach Hause wollte ich tatsächlich nicht, also nannte ich die Adresse von Harry und stand wenige Minuten später vor seiner Haustür.

Nach mehreren Minuten dauer-klingeln öffnete der verschlafene braunhaarige die Tür.

-Hazzaa- drückte ich mich durch die Tür und taumelte ins Wohnzimmer.

"Natürlich, komm rein und fühl dich wie Zuhause..." kicherte er hinter mir.

Ich drückte mich gegen deinen Körper.

-Schlaf mit mir Harold...-

"Du hast viel getrunken, komm mit ins Bett." zog er mich, etwas verstört aussehend, zum Schlafzimmer.

-Ich hab nicht viel getrunken...- nuschelte ich, obwohl sich alles drehte.

Vorsichtig zog der Jüngere mich aus und geleitete mich in sein Bett.

-Harry ich liebe dich...- nuschelte ich nach einer Weile gegen seine Brust.

"Da spricht der Alkohol aus dir... wir reden morgen darüber, jetzt schlaf."

-Denkst du, ich ändere meine Meinung bis morgen?-

"Ich weiß es nicht, aber jetzt schlaf..."

-...-

Es war Mittag als ich alleine im Bett aufwachte.

Schlaftrunken tapste ich aus dem Zimmer und sah Harry auf der Couch sitzen.

"Guten Mittag..." lächelte er und ich ging zum Tisch.

Harry hatte Brötchen belegt, also schnappte ich mir zwei und rollte mich neben ihm auf die Couch.

Mehrere Stunden lagen wir einfach nur so da und starrten auf den Fernseher.

-Harold?-

"Ja Louis?"

-Ich weiß nichts mehr von Gestern Abend...-

Er nickte und ich sah etwas Traurigkeit in seinem Bick. "Das kann ich mir vorstellen..."

-Außer das ich gesagt habe, dass ich dich liebe...- Sah ich zu ihm hoch und er hob die Braue.

-Und bei der Aussage bleibe ich...- grinste ich.

Harry zog mich auf seinen Schoß.

"Louis William Tomlinson..." ich sah in seine wundervollen Augen. "... ich liebe dich noch viel mehr..."

Grinste er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Dieser Kuss war so voller Liebe und Zärtlichkeit, dass ich mir in diesem Moment schwor, alles für Harry zu tun... alles.

-...-

"Ein gewisser Dean hat im übrigen auf deinem Handy angerufen. Ich soll sagen, dass er noch zwei Tage da ist und noch etwas mit dir unternehmen möchte."

-Warum gehst du an mein Handy?-

"Nachdem es drei mal geklingelt hatte, schrieb dieser Dean: Harry, du kannst auch rangehen." lachte Harry.

-Dieser Junge...- lachte auch ich.

"Wer ist das überhaupt?"

-Ein sehr guter Freund.- meinte ich nur und wählte die Nummer von Dean.

a special love. - larry stylinson ffWhere stories live. Discover now