Kapitel 2

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Gegenüber der Tür ist ein sehr großes, rundes Bett und auf dem Bett ist ein Mädchen.

Das Mädchen hat feuerrote Haare, ihre Augen sind verbunden und ihr Mund ist mit einem breiten Band zugeklebt. Sie ist auf allen Vieren. Ihre Haare sind um Jimins Handgelenk gewickelt und er zieht ihren Kopf nach hinten. Ihre großen Brüste wippen ,mit jedem seiner harten Stöße, vor und zurück.
Seine aschblonden Haare hat er zurückgestrichen und auf seiner Stirn sind Schweißperlen. Die einzelnen Tattoos auf seiner Haut, wirken durch das Licht und dem Schweiß noch intensiver.

Dieser Anblick ist harmlos, wenn man bedenkt das es hier um Park Jimin geht. Normalerweise richtet er sein Spielzeug noch heftiger zu. 

Sein Vater ist einer DER Rechtsanwälte von Korea. Er verteidigt überwiegend nur die Kriminellen dieser Gesellschaft. Noch nie hat er verloren, noch nie hat er es nicht geschafft alle von sich und seinen Theorien zu überzeugen. Ein Teufel im Anzug. 

In Gewissermaßen macht sein Sohn nichts anderes. Vor ihm sitzen nicht die Geschworenen, die Richter und die Angeklagten, sondern Frauen. Frauen, die nach einem kurzem Gespräch alles für ihn tun würden. 

Jimin sieht zu mir und auf seinen Lippen bildet sich ein Grinsen.

Ich hebe meinen Zeigefinger, lege es auf meine Lippen und laufe auf ihn und sein Spielzeug zu.

Sein Grinsen wird noch breiter. Die Frau gibt eine komisches Geräusch von sich und Jimin zieht fester an ihren Haaren.

Ich streife mir meine Hose und meine Boxer von den Beinen und knie mich auf das Bett, vor das Mädchen und bin dadurch auf Augenhöhe mit Jimin.

„Lass ihren Kopf los." Befehle ich ihm tief. Jimin lacht tief auf und lässt ihre Haare los und ihr Kopf fällt nach vorne.
Meine Finger legen sich auf das Band und mit einer schnellen Bewegung, reiße ich ihr das Band von den Lippen. Sie schreit auf aber ich packe ihr Kinn.

„Sei still und mach dein Mund schön weit auf."

So bald ich mich in ihren Mund schiebe, weiß ich ganz sicher das vorhin  nicht ich sondern die Blondie das Problem war.

Ich stöhne nicht aber dafür gibt Jimin genug Geräusche von sich. Durch seine Stöße stöhnt die Rothaarige immer wieder auf und es sorgt dafür, dass es um mein Glied herum vibriert. Jimin kommt fluchend und auch sie erreicht ihren Höhepunkt. Doch ich lasse ihr keine Zeit um aufzuatmen oder um sich etwas von dem Orgasmus zu erholen. Ich stoße heftig in ihren Mund und als ich anspritze, lege ich meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen.

Sobald ich meine Augen schließe, wird meine Dunkelheit durch einen hellen Blitz erhellt und meine Ohren durch einen lauten Knall betäubt.

The Trap // JKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt