Game of survival {M.Yg X J.Jk}

¤7¤

(So soll Blondi aussehen. Ist das ein Idol oder so?)

???

Ich werde sterben. Wenn ich das tue habe ich keine Chance mehr hier lebend raus zukommen. Aber das hatte ich doch eh nie wenn ich ehrlich bin. All mein Mut zusammen fassend biege ich also in die Straße ein und sage:"Hey."

Sofort richtet der schwarz Haarige den Lauf seiner Waffe auf mich. Er scheint mich zu erkennen, denn seine Augen weiten sich erst, ehe sie mit hass erfüllt ansehen. Ohne das ich eine Chance habe zu reagieren, drückt er mich gegen die nächste Wand, seine Hand fest um meine Kehle geschlungen. Dafür das er relativ klein ist, ist er echt stark.

"Beruhig dich, ich will dir helfen",keuche ich. "Halt dein Maul",keift er und zieht ein Messer aus seiner Tasche. "Warte. Wenn du mich jetzt tötest wird er auch sterben", röchle ich panisch.

Man ist der kratzbürstig.

Er lockert den Griff etwas. "Ich helf dir ihn zu finden. Ich schwöre es. Nur bitte lass mich runter",flehe ich. Er lässt mich los und meine Füße berühren endlich wieder den Boden. "Dann red",sagt er,"Oder stirb."

Jungkook

Durch ein lauten Knall schrecke ich auf und stoße mit prompt dem Kopf an die Gitterstäbe über mir. Ein zischen entfährt mir und ich reibe mir über die pochende Stelle am Hinterkopf. Mein Blick richtet sich auf den blonden Mann der auf mich zu kommt.

"Dein Transport ist vorbereitet mein Kleiner",sagt er süßlich und holt ein Schlüssel hervor. Zwei mir unbekannte Personen tauchen neben ihm auf, als er den Schlüssel ins Schloss steckt und den Käfig öffnet. Er packt mein Bein und zieht mich unter protest aus dem Käfig.

Mit meiner ganzen Kraft trete ich gegen ihn und er lässt mich zischend los. Ich rapple mich auf um los zurennen, doch die anderen beiden sind schneller und packen mich. Einer von ihnen drückt mich auf den Boden.

Blondi stellt sich wütend vor mich. "Du hast so ein Glück das King dich unversehrt haben will. Sonst würde ich dir jetzt deine hübsche Visage poliern",knurrt er bedrohlich.

Er hockt sich zu mir und nimmt mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. "Fast zu schade",seufzt er,"Dass du King gehörst und nicht mir. Wir hätten so viel spaß haben können. Fesselt ihn!"

"Nein",brülle ich und Winde mich unter dem Mann. Doch sie sind einfach zu stark und so sind meine Hände und Füße kurzerhand mit Seilen verschnürrt. Mit einem Ruck hebt mich der größere von beiden hoch und wirft mich über seine Schulter. Ich sehe nicht wohin er mich trägt.

Der Blondschopf sieht uns nach und mit einem letzten, Au revoi mein kleines Häschen, dreht er sich um und verschwindet hinter der Tür.

Der Mann steigt mit mir in eine Transporter ein. Unsanft lässt er mich auf den Boden fallen und setzt sich auf eine kleine Bank an der Seite. Der Ander schließt die Tür und betritt kurz darauf die Fahrerkabine.

Mein Körper zittert vor Angst, als der Motor gestartet wird und der Transporter sich in bewegung setzt. Ich rutsche etwas zur Seite, als wir um eine Ecke biegen und rutsche leicht zur Seite.

Wie soll Yoongi mich hier finden? Sucht er überhaupt nach mir? Oder denkt er sich 'Ein Problem weniger'?

Bei dem Gednaken daran das Yoongi vielleicht sogar froh darüber ist das ich weg bin, krampft sich alles in mir zusammen und ich kann die aufkommenden Tränen nicht unterdrücken.

"Hör auf zu flennen",bellt der Mann neben mir. Er ist relativ breit gebaut und wirkt nicht garde so als wäre gut Kirschen essen mit ihm. Als ich nicht aufhöre zu weinen, packt er mich und drückt mich gegen die Wand des Transporters. Sein Gesicht ist meinem viel zunah und ich kann seinen schlechten Atem riechen.

Er mustert mich, eh sich ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht breit macht:"Du bist hübst. Kein wunder das King dich sehen will." Seine freie Hand streichelt mein Gesicht, wandert über meine Brust runter zu meiner Hüfte und dann unter mein Shirt.

Er beginnt meinen Hals zu küssen und ich kneife angewiedert die Augen zusammen. Mit all meiner Kraft versuche ich mich zu wehren, aber mit gefässelten Armen und beinen bringt das nicht viel.

Seine Hand rutscht hinunter zu meinem Hintern und kneift fest hinein, was mich auf quike erschrocken lässt. Seine Hand wandert weiter nachvorne und in meine Hose. "Wir dürfen die zwar officel nicht wehtun aber",sagt der Mann,"was King nicht weiss macht ihn nicht heiss."