Game of survival {M.Yg X J.Jk}

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Jungkook

Mein Kopf dröhnt und mein Körper fühlt sich unglaublich schwer an, als ich die Augen vorsichtig öffne. Ich muss einige male blinzeln ehe ich richtig sehen kann. Mühsam richte ich mich auf. Um mich herum ist ein Kornfeld. In die eine Richtung scheint es in die Unendlichkeit zu verlaufen. In die anderen Richtung jedoch, sind hohe verfallen Gebäude zu sehen.

Unsicher steuere ich die Gebäude an. Am Rand des Feldes erstreckt sich eine betonierte Straße. Sie führt zwischen den Gebäuden hindurch und ist mit einer Schicht feinen Sandes bedeckt.

Wie zur hölle bin ich hier bloß hingekommen?

Das Letzte an was ich mich erinnere ist ,dass ich nach einem ganz normalen Schultag schlafen gegangen bin. Also wie komm ich hier her und was ist das überhaupt für ein Ort?

Unsicher folge ich der Straße weiter rein in die Stadt. Es wirkt alles verlassen und still. Ein unheimlicher Ort.

Ich muss schon eine ganze Weile unterwegs sein, als ich plötzlich ein lauten Motor höre. Am Ende der Straße auf der ich grade laufe, erscheint ein alter Pick up. "Hey",rufe ich,"Könnt ihr mir sagen wo ich hier bin?" Der Wagen kommt auf mich zu. Ich will schon erleichtert aufatmen, als plötzlich ein Schuss ertönt. Eine Kugel zischt an mir vorbei.

"Was zum",murmel ich. Dann sehe ich genauer wer da auf mich zu fährt. Von der Ladefläche hinten beugen sich bewaffnete Leute nach vorne und lachen lauthals. Mein Instinkt sagt mir sofort das ich abhauen sollte. So schnell ich kann renne ich ein Stück zurück und biege in eine Seitenstraße ein. Ohne mich umzuschauen renne ich die schmale Straße entlang. Ich kann sie hinter mir hören.

Mein körper steht unterstrom und das Adrenalin in meinem Blut lässt mich noch schneller rennen. Meine Lunge brennt und meine Beine fühlen sich immer schwerer an wie ich so hacken schlage und immer wieder in irgenwelche Gassen renne um meine verfolger abzuschütteln. Doch sie folgen mir weiter.

Ab und zu schlägt eine Kugel irgenwo ein wenn sie auf mich schießen und ich knapp ausweichen kann. Was wollen die bloß von mir? Blinglinks renne ich in ein gebäude rein. Ohne nach zudenken renne ich die Treppe hinauf. Von unten ist gelächter zuhörne und laute Stimmen die rufen:"Komm her kleines Kanichen. Komm wir tuhen dir auchnichts."

Wers glaubt.

Schnell befinde ich mich in einer Sackgasse. Die Schritte kommen näher. Panisch schaue ich mich um. Ein Fenster. Ich sprinte zum Fenster und reiße es auf. Nicht weit vom Fenster entfernt ist ein weiteres Gebäude. Teile der Fassade fehlen und legen einige Stockwerke frei. Es ist nicht weit bis zur anderen Seite aber dennoch sehr weit Oben. Wenn ich falle sterbe ich entweder an den Verletzungenoder weil mich diese Psychos bekommen. Doch was bleibt mir anderes übrig.

All mein Mut zusammen nehmend stoße ich mich mit aller Kraft ab. Mit einem harten Aufprall komme ich im nachbar Gebäude auf dem Boden auf. Aber ich habe keine Zeit zum verschnaufen. Schnell richte ich mich auf und renne weiter ins Gebäude rein und verstecke mich hinter einem Pfeiler.

Ich weiss  nicht wei lange ich dort hocke, aber sie scheinen ihre suche nach mir aufgegeben zuhaben, denn das Auto scheint sich wieder zuentfernen und auch das Gelächter und die Gespräche von draußen verstummen.

Als ich mir ganz sicher bin das die Truppe weg ist atme ich erleichtert aus und strecke meine Beine vor mir aus. Mein körper brennt und ich schnappe angestrenkt nach Luft. An meinen Armen so wie meinen knien ist die Haut leicht abegschürft und eine Stelle an meinem Ellbogen blutet leicht.

Was zur Hölle ist hier los?