Game of survival {M.Yg X J.Jk}

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Jungkook:

Entsetzt starren ich Yoongi einige Sekunden lang an, nach dem er seine Erzählung beednet hat. Mir wird schlecht bei dem Gedanken in einer Kapsel gelegen zu haben, in einem Raum der scheinbar zugänglich für alle war.

"Bitte lauf jetzt nicht wieder weg. ich weiss wie seltsam das alles ist",sagt Yoongi schnell und umklammert mein Arm mit der Hand. Ich schüttle den Kopf:"Es ist nicht wegen dir. Der Gedanke daran das ich da lag und nichts mitbekommen hab. Alleine seid ich hier bin gab es zwei die mir an die Wäsche wollten. King hat mir erzählt das er mich auch gesehen hat. Ich will nicht wissen was er...."

Ich traue mich nicht einmal diesen Gedanken zu Ende zu denken geschweige denn ihn auszusprechen. Doch Yoongi scheint zu wissen was ich meine und versucht mich zu beruhigen:"So frei zugänglich ist der Raum nicht. Aber wenn man Glück hat kann man sich darein schleichen."

Das beruhigte mich aber nur minimal, weswegen ich das Thema wechsel:" Dein Vater war echt ein Arsch. Aber wieso hat er dich nicht einfach als Player eingesetzt? Das hätte doch genau so gut geklappt." "So genau kann ich es dir nicht sagen. Vielleicht weil er das Geld vom Verkauf haben wollte. Er war immer sehr verschwänderisch mit Geld, also würde es mich nicht wundern wenn er schulden gehabt hat",überlegt Yoongi laut und beginnt sanft meinen Arm zu streicheln.

Ich lehne mich gegen ihn und er schlingt sofort die Arme um mich. "Das ist alles so seltsam",mumrle ich leise und merke wie er mir mit einem Nicken zustimmt,"Ich meine ich bin vor vielleicht zwei Wochen einfach in einem Kornfeld aufgewacht. Du hast micht gefunden und in wenigen Tagen haben wir gefühle entwickelt die keiner von uns beiden kannte. Ich dachte immer es dauert länger um sich in jemanden zu verlieben."

"Ich glaube das ist unterschiedlich. Manche brauchen Monate oder Jahre andere nur wenige Minuten. So oder so liegt es vielleicht auch einfach daran das wir uns hier mehr dessen bewusst sind das das Leben nur von kurzer dauer ist und es keinen Sinn hat zwei mal über solche Dinge nach zu denken", philosophiert Yoongi vor sich hin während er sanft durch mein Haar streicht.

Während er so vorsich hin redet wird mir schlag artig etwas bewusst. Zügig richte ich mich auf und starre Yoongi direkt in die Augen. Er zieht etwas verwundert eine Augenbraue hoch und wirkt komplett überrascht als ich mich auf ihn stürze und ihn in ein wilden Kuss verwickle.

Meine Finger vergraben sich in seinem Haar und ziehen leicht daran, während seine Hände meine Hüften entlang gleiten. Er scheint nicht ganz zu wissen was ich von ihm will, weswegen ich seine Hände nehme und auf meinen Hintern lege.

Sofort unterbricht er den Kuss. "Jungkook",sagt er etwas außer Atem,"Was wird das?" "Siehst du das nicht?",stelle ich die Gegenfrage zu beschämt um mich klar auszudrücken.
Er zieht eine Augenbraue hoch, lässt seine Hände jedoch auf meinem HIntern verweilen. "Ich weiss was du willst Jungkook",sagt er,"Aber ich bin mir nicht sicher ob du das ganz durchdacht hast."

Hab ich auch nicht

"Doch das hab ich",motze ich und will mich wieder nachvorne beugen, doch Yoongi hält mich auf:"Jungkook. Nicht das ich nicht will aber du hast grade nen sehr starken Sinneswandel gahabt. Ich will nicht das du irgenwas bereust."

"Das werde ich nicht",erwieder ich,"Immerhin ist es ja mit dir. Da ist mir auch egal ob uns andere vor den Bildschirmen bei zu sehen." Kurz schweigt Yoongi eher er sagt:"Wenn du das so entschlossen und süß sagst kann ich nicht an mich halten Jungkook. Bis du dir wirklich sicher?"

"Ja",antworte ich wehement,"Immerhin willich nicht als blöde Jungfrau enden." Yoongi reisst etwas die Augen auf. "Jungfrau?",fragt er. Etwas beschämt nicke ich.

Kurz wirkt Yoongi völlig überfordert, ehe er seufzt und murmelt:"Nagut. Aber ich hoffe das dir klar ist das wir nicht wirklich sowas haben wie Kondome oder Gleitgel." "Das ist mir egal",entgegne ich wenn auch etwas unsicher. "Na dass will ich mal morgen früh sehen wenn dir der Hintern weh tut wie sonst was",lacht er. Dann wirkt er wieder komplett ernst:"Nagut."