27.

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Pov (D/N)

"Also es geht um eine Mission..." fing er an. Ich bekam das Gefühl das es keine normale Mission werden würde und behielt recht. "Da wir im Moment keine Missionen haben, helfen wir der Militärpolizei helfen Verbrecher zu fangen." Sagte Erwin. "Na und?" Fragte Ich. Erwin schaute mich mitleidig an. "Verbrecher im Untergrund..." setzte er fort. Nein. "Wie bitte?" Fragte Levi. Er schaute genauso geschockt wie ich. Erwin wiederholte sich. Nein nein nein nein nein. Ohne mich. Ich will nicht wieder da hin zurück müssen. Ich bin doch gerade hier hoch gekommen. Warum? "Ohne uns!" Keifte Levi ihn  an. Erwin schüttelte den Kopf als ob er sowas schon erwartet hätte. "Wir können leider nicht auf euch verzichten. Erstens seid ihr die stärksten hier und zweitens kennt ihr euch dort besser aus als wir." Erklärte Erwin. Ich schüttelte den Kopf. "Das können sie nicht verlangen..." flüsterte ich. Levi und der Kommandant schauen mich nun beide an. Levi stand der Schock, die Wut und die Angst ins Gesicht geschrieben. Und das während jemand anderes im Raum ist. "Es tut mir Leid aber die Teilnahme an dieser Mission ist verpflichtend. "Du mieses Arschloch!" Zischte Levi und zog mich mit nach draußen. Ich lies mich einfach ziehen.

Er steuerte auf sein Zimmer zu, öffnete die Tür und ließ mich dann los. Er fuhr sich durch die Haare. Ich setzte mich auf sein Bett. "Dieser Bastard!" Sagte Levi leise mehr zu sich selbst. An dieser Aussage erkannte ich das Erwin es wirklich ernst gemeint hatte. Ich lies mich nach hinten fallen. Das kann er doch nicht machen. Ich spürte wie sich Levi neben mich legte und mich an sich ran zog. Ich spürte ein kribbeln im Bauch. Das hatte ich schon seit einer Weile. Bin ich vielleicht verliebt? Ja definitiv. Levi drückte mich an mich. Ich legte ebenfalls einen Arm um ihn. Jeder ging seinen Gedanken nach doch wir hatten beide das selbe im Kopf. Ich will nicht dahin zurück. Ich muss daran arbeiten alles zu verstecken. Sonst halte ich das nicht aus. Ich muss meine Mauern breiter und höher bauen. Mit diesem Gedanken fiel ich in einen unruhigen Schlaf.

"(D/N). Ich- Ich l-liebe dich." Sagte Levi. Ich schaute schockiert auf ihn herab. Er wurde schwer verwundet, jede Hilfe kam zu spät. Ich schaute in seine Augen die sich jedoch ganz langsam schlossen. "Levi! Nein!" Schrie ich.

Ich schreckte auf als jemand an meiner Schulter rüttelte. Ich blickte mich erschrocken um und sah Levi der mich besorgt musterte. Er lebt! Ich richtete mich auf und zog ihn in eine Umarmung. Er erwiderte erschrocken. "Was hast du geträumt?" Fragte er. Ich schüttelte den Kopf als Zeichen das es nicht schlimm war. Er streichelte noch eine ganze Weile meinen Rücken entlang bis ich schließlich einschlief.

*beim Frühstück*

Erwin wird gleich die Mission verkünden. Ich bin mir recht sicher, da er Levi und mich die ganze Zeit ernst anschaute als ob er sagen wollte. Tut mir Leid aber da müsst ihr jetzt durch. Bastard! Dann klopfte er mit seiner gabel an sein Glas. Sofort war Stille im Saal. Er stand auf. "Da im Moment keine Mission außerhalb der Mauern anfallen werden wir der Militärpolozei helfen müssen Kriminelle aus dem Untergrund festzunehmen! Die Mission wird in drei Tagen starten. Weitere Informationen gibt es kurz bevor die Mission startet." Sagte Erwin streng. Manche schauten genervt, andere ängstlich und wieder andere freuten sich. Wie zur Hölle kann man sich darauf freuen? Ich schaute auf den Tisch. Als Erwin sich setzte und die Gespräche wieder begannen fragtenich erwin: "Müssen wir wirklich mit?" Er nickte nur. Ich seufzte. Naja wenn ich an meiner "mauer" arbeite, krieg ich das schon irgendwie hin ohne eine Panikatacke oder so. Versucjte ich mich zu beruhigen. Das funktionierte auch und Levi und ich gingen nach dem Essen zusammen Richtung unserer Zimmer. Diesesmal ging jeder in seins.

"Drei Tage später*

Wir setzten uns auf unsere Pferde. Ich hatte Angst. Unglaubliche Angst. Aber ich lies es mir nicht anmerken. Levi ebenfalls nicht. Ich spürte jedoch das er sehr angespannt war.

Vergangenheit.  Levi×ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt