54.

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Pov (D/N)

Dai lag nach wie vor schlafend in meinem Bett und es tat mir worklich leid ihn wecken zu müssen. "Dai? Dai, wach auf hier ist jemand der mit dir sprechen möchte." weckte ich ihn und er schaute mich aus müden augen an. "Dai, jemand möchte mit dir sprechen. Du musst keine Angst haben er wird dir nichts tun." sagte ich leise. "Sie können rein kommen, Sir." sagte ich etwas lauter damit Erwin es hörte. Gleich darauf ging die Tür auf und Erwin ging auf den Jungen zu. "Hallo. Ich bin Erwin Smith. Wie lautet denn dein Name?" fragte Erwin einfühlsam. "G-guten Tag, Mr Smith. M-mein Name lautet Dai." stotterte der kleine Junge leicht. "Nenn mich doch Erwin. Ich habe zu Ohren bekommen das du nirgends unterkommen kannst ist das richtig?" fragte der Blonde. "J-ja das stimmt. i- meine Eltern sind vor einiger Zeit verstorben und seitdem habe ich kein zu Hause..." stimmte Dai leise zu. Erwin nickte. "In Ordnung Dai. Du kannst die nächste Zeit bei Kadett (N/N) äh bei (D/N) unterkommen. Sie wird auf dich aufpassen und sich um dich kümmern. Fühl dich wie zu Hause." sagte Erwin und strich Dai durch die Harre bevor er ging. "H-heißt das ich darf bei dir bleiben?" fragte Dai leise. Lächelnd nickte ich und legte meine Arme um dem kleinen zierlichen Körper.

Wie bringe ich das Levi nur bei. "Darf ich dich Mama nennen?" fragte Dai erneut. Kurz hielt ich inne und war überrascht doch dann bejahte ich. Der Kleine ist wirklich niedlich. "Warum hat Erwin dich Kadett oder so genannt?" kam von ihm. Kurz überlegte ich. "Kennst du den Aufklärungstrupp?" Dai nickte. "Weißt du, ich bin Mitglied von ihm und Erwin ist mein Vorgesetzter. Das hier ist das Hauptquartier also der Ort wo wir alle leben." Dai nickte erneut. "Soll ich dich ein wenig herumführen?" "Ja Mama!" rief er erfreut. "Aber zuvor muss ich dich jemandem vorstellen. Warte kurz." nachdem er zustimmte verlies ich das Zimmer und suchte nach Levi welchen ich nach 10 min auch fand. Er kam gerade aus der Tür seines Büros und strich sich durch die Haare. Mal wieder musste ich feststellen wie unfassbar gut er aussah.

"Levi." machte ich ihn auf mich aufmerksam. Sofort schaute er mich an und kam auf mich zu. "Wo warst du nur? Ich hab mir sorgen gemacht." kam von ihm, doch ich küsste ihn nur. Dabei schlang ich meine Arme um seinen Nacken und er legte seine auf meine Hüfte. "Das ist eine lange Geschichte. Aber jetzt musst du erstmal mitkommen, ich muss dir jemanden vorstellen. Bitte sei lieb zu ihm." sagte ich schnell und zog ihn hinter mir her. Seinen verwirrten Gesichtsausdruck lies ich einfach unkommentiert. Leise öffnete ich meine Zimmertür und sah auch sogleich Dai brav auf meinem Bett sitzen. Der nichtsahnende Levi stolperte leicht in das Zimmer und schaute mich an. "Was ist denn l-." mitten im Satz brach er ab als er den kleinen Jungen auf meinem Bett sah. "Darf ich vorstellen, das ist Dai. Dai das ist Levi." Dai lächelte schüchtern und sah zu boden. Levi der sichtlich erschrocken war schaute erst zu mir und dann wieder zu ihm. "H-hallo Mr." kam von Dai. "Ackerman." war schlicht von Levi zu hören weshalt ich ihm einen Schlag in die Rippen gab. "Dai du kannst ihn einfach Levi nennen. Levi sei doch nicht so gemein. Er ist ein kleiner Junge." seufzend schaute Levi zu dem kleinen der nach wie vor auf meinem Bett saß. "In Ordnung. Hallo Dai. Warum bist du denn hier?" fragte mein Freund etwas sanfter. Lächelnd schaute ich mir einfach das Geschehen an. "A-also meine Eltern sind vor einer Weile verstorben und seitdem habe ich kein zu Hause mehr. Mama hat mich dann mit zu sich genommen und Erwin hat gesagt das ich hier bleiben darf..." "Mama?" fragend schaute Levi mich an. "Er hat mich gefragt ob er mich so nennen darf und ich habe zugestimmt. Erwin hat mich damit beauftragt das ich mich um ihn kümmern soll. Ich bin für ihn verantwortlich." erklärte ich kurz und zwinkerte Levi zu. "Du bist jetzt also Papa." flüsterte ich ihm grinsend zu was ihn kurz zum stocken brachte.

Levi kniete sich vor den Kleinen und schaute ihn an. "In Ordnung. Dai (D/N) und ich sind ein Paar also werden wir ab jetzt viel miteinander zu tun haben." sagte Levi sanft und der Anblich war einfach zu süß. "Bist du also Papa?" fragte Dai. Kurz schaute Levi erschrocken doch dann wurden seine Gesichtszüge wieder weich. "Wenn du willst." Levi seufzte und Dai sah sehr glücklich aus.

Vergangenheit.  Levi×ReaderWhere stories live. Discover now