12. The spell and its Consequences✨ Part 1

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Ich sah in Elijahs braune Augen sie strahlten eine Ruhe aus die ich nicht erklären konnte.
,, Vertrau mir, ich beschütze dich ich habe dir mein Wort gegeben Alessia und ich breche mein Wort nicht" er strich mir sanft mit einem Finger über die Wange. Ich atmete tief ein. ,,Ich vertraue dir" flüsterte ich leise und nahm seine Hand die immernoch auf meiner Wange lag. ,,Ich störe euch beide ja echt ungern." rief Kol als er in den Raum rein geplatzt kam. Ich zuckte kurz zusammen und trat reflexartig einen Schritt von Elijah zurück.
,,Alessia.. Davina hat was für uns, gehen wir!?
Ich warf Elijah einen kurzen Blick zu und danach wieder zu Kol. ,, warte auf mich, wir reden später weiter." flüsterte ich, ihm noch zu und lächelte. Mir war klar das mein bester Freund es wahrscheinlich hören konnte aber es störte mich nicht weiter. Elijah lächelte mich zufrieden an und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor Kol und ich das Anwesen verließen. ,, Was hat Davina denn für uns ?" fragte ich nach einigen Metern. ,,Sie meinte es wäre eine Überraschung aber sie braucht uns beide dafür, aber mal eine andere Sache" Der braun haarige Urvampir legte grinsend seinen Arm um mich. ,, Alessia.. Mikaelson. Wie findest du das?" ich drehte mich verwirrt zu ihm. ,, Bist du bekifft?" Mein Gesichtsausdruck veränderte sich von verwirrt zu komplett überfordert. Er lachte nur und sah mich amüsiert an. ,, Das ist mein Ernst Darling!" er pausierte seinen Satz kurz. ,, Ich bin qualifiziert um Menschen oder Vampire zu trauen.. Aber warte dann könnte ich gar kein Trauzeuge sein. Un.." Ich unterbrach meinen besten Freund. Ich konnte mir sein Schwachsinniges Gerede nicht mehr anhören  obwohl ich zugeben musste, dass er mit einer Sache recht hatte, Alessia Mikaelson klang echt nicht schlecht, doch ich schob diesen Gedanken Träumerischen Gedanken schnell zur Seite und wandte mich wieder der Realität zu. ,, Kol von was redest du denn da bitte?" ,, Von meinem Bruder und dir natürlich!" ,, Du planst hier Sachen in deinem Kopf die wohlmöglich niemals stattfinden werden" ich bemerkte dass meine Stimme etwas lauter wurde, es verletzte mich selbst etwas diesen Satz auszusprechen, denn ganz tief in mir wünschte ich mir nichts sehnlicher als eine Zukunft mit Elijah und ein Leben in New Orleans.,, Du weißt ganz genau das ich nichts plane was über den morgigen Tag hinaus geht." Kol spürte wahrscheinlich dass es gerade das falsche Thema war obwohl er es nur gut gemeint hatte. ,, Ich weiß aber du darfst nicht nur das negative sehen, es kann auch alles ganz anders kommen." ,, Bei meinem Glück.." Ich zog die Augenbraue nach oben. ,, Wir sind da" warf ich noch schnell ein bevor er noch etwas sagen konnte. Davina erwartete uns schon in ihrer kuschligen Hexen bucht. ,,Hallo Darling" sagte der Mikaelson zu der brünetten Hexe und gab ihr einen Kuss. Davina strahlte förmlich, sie hatte wohl gute Neuigkeiten, was mich automatisch auch lächeln lies . ,, Hey" sagte ich und umarmte sie kurz. ,, Leute ich habe ausnahmsweise gute Neuigkeiten für euch.. Naja eher für dich Kol." er sah seine Freundin verwirrt an. sie sah uns abwechselnd an und grinste immernoch. ,,Komm schon jetzt sag es uns schon" ,,Also" begann sie langsam. ,,Ich habe einen weg besser gefunden wie du auf der Seite der lebenden bleiben kannst, wenn der Schleier fällt" sagte sie und blickte zu Kol. Meine Augen weiteten sich vor Freude und ich sah mit breitem grinsen zu meinem besten Freund, er erwiderte meinen Blick und konnte es noch gar nicht fassen . ,,Das ist nicht wahr oder?"  er fiel erst mir und dann Davina um den Hals. ,,Wien hast du das denn geschafft?" fragte ich immernoch aufgeregt. ,, Ich verbinde euch beide mit einem Serum dadurch kann ich bei dem Zauber deine Seele auf dieser Seite lassen, deshalb brauch ich auch euch beide ihr müsstet das trinken" sagte sie und hielt uns die kleinen Fiolen hin. ,,Und was ist wenn ich nicht möchte dass  er hier bleibt?" Ich spürte auf einmal wütende Blicke auf mir. ,, ich kann dir immernoch die Kehle aufreißen" drohte der Vampir. ,,Fahr deine Reißzähne wieder ein das war ein Scherz" lachte ich amüsiert. ,,Ich würde mich freuen wenn du weiter hier bist". Kol und ich stießen mit den Fiolen an und kippten uns die Flüssigkeit wie einen Shot rein, doch genau wie bei einem Tequila Shot verzog ich mein Gesicht. ,, Oh Gott ist das widerlich!" riefen wir beide gleichzeitig. In meinem Magen drehte sich alles. ,, Wenn ich euch vorgewarnt hätte, hätte ihr es niemals getrunken." Sie hatte vermutlich recht. Kol und ich blieben noch ein wenig und redeten noch mit Davina bevor wir zurück zum Anwesen gingen. Ich ging direkt nach oben in mein Zimmer, ich wollte zur Entspannung ein Bad nehmen, doch schnell wurde diese3r Plan zu nichte gemacht als ich auf meinem Bett ein Päckchen sah. ,, was zur Hölle?" murmelte ich zu mir selbst. ich sah den kleinen Zettel auf dem Päckchen auf dem mein Name stand. 

,, Lass mich dir einen Magischen Abend bescheren und schenke mir einen Tanz im großen Saal,        Elijah." 

Ich spürte wie mein Herz einen Takt schneller schlug als ich diese Worte las. Ich war überwältigt von dieser Überraschung ,so etwas hatte noch nie jemand für mich gemacht. Verunsichert öffnete ich das Päckchen. ,,Oh mein Gott!" ich konnte meinen Mund vor erstaunen mehr schließen. ich hielt ein Wunderschönes dunkelblaues langes Kleid in meinen Händen. Es war sehr Elegant mit langen, Spitzen Ärmeln und Schulterfrei. Ich ging vor den Spiegel und zog das Kleid an ,es passte ziemlich gut zu meinen dunkelbraunen Wellen und meinen Ozeanblauen Augen. Ich war aufgeregt als ich durch den Flur in den großen Saal des Mikaelsons Anwesen ging. Ich sah Elijah am Fenster stehen, er bemerkte mich nicht, es schien so als wäre er mit seinen Gedanken wo ganz anders. Durch leises räuspern wollte ich mich bemerkbar machen. ,,Mr. Mikaleson." er drehte sich langsam in meine Richtung als er mich gehört hatte, erst lächelte er, doch schnell veränderte sich sein Blick zu einer Mischung aus Überrascht und verblüfft.  ,,Wow.. Ähm ich meine.. du siehst wunderschön aus"  ich ging langsam auf ihn zu. ,,Du machst dich aber auch nicht schlecht in diesem ungefähr 1000 Doller Anzug." Elijah lächelte verlegen und zog mich sanft an meinen Händen näher zu sich. ,, Es waren 5000 Doller." ,, Ist ja nur ein kleiner Unterschied" Wir lachten beide und ich fühlte mich Augenblicklich wohl. 

,, Bekomme ich nun einen Tanz von dir?" fragte er nachdem wir noch eine Weile geredet hatten, und hielt mir wie ein Gentleman seine Hand hin. ,,Es gibt da nur ein winzig kleines Problem.." begann ich vorsichtig. Elijah sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. ,, Ich kann nicht tanzen." ich sah auf den Boden, es war mir ein bisschen peinlich. er lachte ,, Mach dir keine Sorgen ich bin ein ausgezeichneter Lehrer, lass dich einfach von mir führen." Ich sah wieder nach oben zu ihm. Ich fühlte mich wie eine kleine Verliebte Idiotin als ich wie manipuliert in seine Augen sah und seine Hand nahm. Elijah zeigte mir ein paar Schritte, er zeigte mir den einfachsten Tanz (seiner Meinung nach) den klassischen Walzer. nach einiger Zeit und nachdem ich meinem Tanzpartner mindestens 50 mal auf die Füße getreten bin, hatte ich den dreh einigermaßen raus. ,,Ich bin eine grauenhafte Tanzpartnerin, tut mir leid" ich hatte meine Arme um Elijahs Hals geschlungen und seine lagen mittlerweile an meiner Taille. ,, Weil du mir auf die Füße getreten bist? ich lag in einem Sarg erdolcht ich habe schon schlimmeres erlebt." Es war mittlerweile Nachts und ich hatte die ganze Zeit nicht einmal daran gedacht das der nächste Morgen vielleicht mein letzter sein konnte, dafür war ich Elijah unendlich dankbar. ,,Dankeschön übrigens für diesen Abend, ich hätte nicht gedacht das ich vergessen könnte in was für einer Verrückten Welt wir leben wenn auch nur für ein paar Stunden, aber das konnte ich dank dir Elijah" ,,Dann ist mein Plan ja aufgegangen, Ich wollte dich ein bisschen ablenken" sagte er sanft. ,,und das hatte auch einen nicht ganz galanten, egoistischen Grund gehabt ich wollte Zeit mit dir alleine verbringen." ,, Was für ein Verbrechen" Scherzte ich und legte einen Sarkastischen Ton auf. Mit jeder Sekunde die ich mehr mit Elijah verbrachte, und mit ihm redete, wurde mir eine Sache immer bewusster Ich liebte ihn. Das  war so ziemlich der schlechteste Zeitpunkt mich zu verlieben aber ich konnte es auch nicht mehr leugnen. Mit genau diesem Gedanken, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und legte sanft meine Lippen auf Elijahs. Es dauerte keine Sekunde bis er den Kuss erwiderte und mich noch näher an sich ran zog, sodass uns kein Millimeter mehr trennte. Er positionierte seine Hände neu und vergrub sie in meinen Haaren. Als wir uns voneinander lösten sah ich ihn überglücklich an. es war als wäre diese eine andere Art der Magie zwischen uns. Arm in Arm standen wir noch eine Weile dort bevor er mich zu meinem Zimmer begleitete. Nach einem kurzen Abschieds Kuss legte ich mich schlafen. 

Am nächsten Morgen setzte ich mich zu aller erst auf meine Fensterbank. Ich sah der Sonne beim aufgehen zu, diesen Wunder schönen Anblick hatte ich vorher nie gewürdigt. Ich wollte den morgen ruhig starten da den restlichen Tag genug Vorbereitungen anstehen würden.


Also meine Lieben hier ist  der Erste Teil dieses Kapitels, ich wollte es eigentlich kürzer halten, JAAAAA hat nicht so ganz geklappt, als ich dann am Freitag Abend auch noch Lets Dance gesehen habe wurde ich halt sehr zu dieser letzten Szene inspiriert xD. Aufjedenfall ich hoffe der erste Teil gefällt euch allen und ich werde auch nicht zu lange mit dem zweiten Part warten 

eure Lucia 

𝑀𝑜𝑟𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑠 𝐶𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑦 🤍 (𝐸𝑙𝑖𝑗𝑎ℎ 𝑀𝑖𝑘𝑎𝑒𝑙𝑠𝑜𝑛)Where stories live. Discover now