13. The Spell and its Consequences✨ Part 2

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,, Hey Mrs Mikaelson" hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir. Ich drehte mich lachend in Richtung Tür und sah ,dass Rebekkah mit zwei Gläsern in der Hand zu mir kam. ,, nicht du auch noch" ich verdrehte die Augen während ich ihr Platz machte.

Kol , diese Verdammte Plaudertasche. Ich werde ihn umbringen.. ah okay blöder Plan ich hatte ganz vergessen geht nicht.. wir sind verbunden, ganz toll.

,,Ich hab mit Kol geredet." sagte sie. Rebekkah hielt mir eins der Gläser mit der etwas orange braunen Flüssigkeit hin, woraufhin ich sie etwas überfragt ansah. ,,Ach so.. das ist 100 Jahre alter Scotch aus unserem Keller. Ich wollte dir einen Kaffee bringen aber du brauchst heute definitiv etwas stärkeres Süße." ich bestätigte ihre Aussage in dem ich den Scotch annahm und mit ihr anstieß. ,, Ich hatte mir schon gedacht , dass du mit Kol geredet hast, er ist der einzige dem so was schwachsinniges einfällt." sie nickte nur. ,, Ja das stimmt wohl." sie machte eine kurze Pause und nippte an ihrem Scotch. ,,Aber Alessia, Ich habe Elijah schon ewig nicht mehr so glücklich gesehen." Jetzt nahm ich einen großen Schluck von meinem Glas. ,, Er ist immer so Nobel und manchmal etwas ernst, aber seit ein paar Tagen wirkt er ruhig und entspannt... und er lacht" den letzten Teil des Satzes betonte sie ein wenig belustigend, was mich lächeln ließ, doch schnell veränderte sich mein Blick wieder, es machte mich ein wenig traurig das zu hören, ich war besorgt was passiert wenn ich nicht mehr aufwachen würde. Die Blondine stupste mich mit der Schulter. ,, Mach dir nicht so viele Gedanken, ich wollte eigentlich nur danke sagen es ist schön ihn so zu sehen." ,, Doch was ist wenn.." ,,Sshhht" unterbrach sie mich direkt. ,, Denk gar nicht daran das jetzt auszusprechen, Davina ist eine mächtige Hexe und du bist stark. Also komm zieh dich an, trink aus und komm dann runter, du sollst doch nicht abgemagert die Welt retten!" sie zog mich zu den Kleider Schrank in dem Raum wo noch ein paar Sachen von mir drin waren. Während Sich Rebekkah durch meine Wäsche wühlte kippte ich mir meinen Scotch runter. Sie hielt mir ein schwarzes schlichtes Kleid hin und schaute mich kritisch an. ,,Okay das wird perfekt aussehen." ,, Für was denn ein Kleid? Rebekkah ich geh nur runter frühstücken." ,,Wir Frauen brauchen kein Anlass um gut auszusehen" sagte sie und zeigte auf das Bad. Genervt stampfte ich hinein und zog mich um. Ich fühlte mich in dem Kleid ein wenig overdressed, besonders um diese Uhrzeit aber Rebekkah bestand darauf das ich es anlasse. Zusammen gingen wir runter zu Elijah, Kol und Klaus die schon ungeduldig auf uns warteten. ,,Schwester du weißt wie sehr ich es hasse zu warten" ,,Ach Nik du weißt doch wie es ist Frauen.. Klamotten.." sagte sie und legte ein gespieltes süßes Lächeln auf. Es wirkte fast so als hätten die beiden sich schon heute morgen gestritten , wäre nicht das erste mal. Ich sah unauffällig zu Elijah, als ich ihn ansah dachte ich an den gestrigen Abend, als ich bemerkte dass er mich mittlerweile auch ansah und lächelte drehte ich mich peinlich berührt weg und widmete mich den Brötchen.
Nach dem Frühstück verbrachten wir noch ein wenig Zeit Wein trinken und reden. Die Zeit verging rasend schnell. Es fühlte sich an wie ein richtig angenehmer Familien Tag, denn das waren sie für mich Eine Familie.

Gegen Abend trafen wir uns mit Davina in der Bar an der Kreuzung von New Orleans ,um noch ein paar Details mit ihr zu besprechen. Der Treffpunkt war 22:00 bei einer großen Lichtung im Wald, weil dort der Mond anscheinend die meiste Magie abgeben würde, da die braunhaarige kleine Hexe noch Kerzen brauchte und die Stelle mit einem Schutzzauber umhüllen wollte ging sie mit Kol im schlepptau etwas früher.Klaus und Rebekkah begannen nach einer Zeit, wegen einer Jahrhundertealten Unwichtigkeit zu streiten, die beiden waren echt anstrengend wie hielt das Elijah aus wenn er immer zwischen den Stühlen stand. Genervt stand ich von meinem Platz auf und ging vor an die Bar, da die zwei Urvampire in ihren Streit vertieft waren bemerkten sie gar nicht, dass ich aufgestanden war. ,,Hey kann ich dir was bringen?" fragte die Junge blonde Barkeeperin. ,, Nein danke" ich blickte kurz hinter zu Der Blondine und ihrem älteren Bruder. ,,Ich versuche nur einen kleinen Familienstreit aus dem Weg zu gehen" sie sah mich verständnisvoll an und polierte lachend die Whisky Gläser weiter ,, Zwei 98 Chardonnay." sagte eine sanfte männliche Stimme aus dem nichts. Die junge Frau holte zwei Weißwein Gläser aus dem Schrank raus und stellte sie nebeneinander auf die Theke.,, Wenn das so weiter geht, bin ich betrunken wenn Davina versucht die Magie aus mir raus zu saugen" sagte ich als ich merkte das sich Elijah neben mich an die Bar gesetzt hatte. Er lächelte und sah mich nun mit seinen braunen Augen an die mich immer wieder ihren Bann zogen. ,, Verträgst du wirklich so wenig?" Er hob die Augenbraue. Das sollte wohl eine Herausforderung werden, leider konnte ich da nur verlieren. ,, Tja.. so gerne ich auch diese Herausforderung annehmen möchte , ich bin immernoch ein Mensch ich vertrage nicht unendlich viele Liter an Alkohol." Seine Lippen verformten sich zu einem leichten grinsen und sein Blick ruhte weiterhin auf mir als er an seinem Weinglas nippte.,, Elijah ich.." ich konnte nicht mal den Satz richtig beginnen da wurde ich auch schon unterbrochen.
,, Einen Bourbon" eine unfreundliche Stimme tauchte neben mir auf ,, Niklaus.." Im Gegensatz zu ihm war Elijah total ruhig, aber ein wenig überrascht, Verwirrt sah er zu seinem Bruder. ,,Was ist passiert?" Klaus brachte nur ein dumpfes Schnauben hinaus. ich drehte mich zu Klaus um, auch sein Gesichtsausdruck verriet mir das er noch immer wütend auf seine kleine Schwester war. In dieser Familie wird es wohl nie langweilig. Klaus bat seinen Elijah, ein wenig unfreundlich, mit der Blondine zu reden und sagte Sachen , dass sie sich leichtsinnig verhalten würde und dass Elijah sie bitte zur Vernunft bringen solle. Ich rollte genervt mit den Augen und nahm jetzt doch einen Schluck von dem trockenen Weiß Wein. Es verdarb mir die Laune den beiden Vampiren beim diskutieren zu zuhören. Ich holte tief Luft und legte meine Hand auf die Schulter des Blonden Hybriden ,, Ich sitze eigentlich hier weil ich eurem streit aus dem Weg gehen wollte." Klaus legte den Arm auf meine Stuhllehne und lehnte sich zu mir. ,,Nun Liebes du bist irgendwie ein Teil dieser Familie das wirst du schon aushalten" Er konnte ein richtiger Arsch sein. Ich seufzte leise und versuchte die ruhe zu bewahren. Ich sah zu Elijah, sein Blick zeigte mir dass er Verständnis für mich hatte. Er war der Ruhepol der Familie und irgendwie auch meiner. ,, Das würde ich bestimmt Klaus aber leider habe ich heute keine Nerven dafür." ich drehte mich von dem Ihm weg und stand auf. ,, Danke für den Wein" sagte ich noch schnell zu der Barkeeperin, die echt nett schien und verlies mit schnellen Schritten die Bar.

𝑀𝑜𝑟𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑠 𝐶𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑦 🤍 (𝐸𝑙𝑖𝑗𝑎ℎ 𝑀𝑖𝑘𝑎𝑒𝑙𝑠𝑜𝑛)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt