𝑀𝑜𝑟𝑒 𝑡ℎ𝑎𝑛 𝑤𝑜𝑟𝑑𝑠 𝐶𝑎𝑛 𝑠𝑎𝑦 🤍 (𝐸𝑙𝑖𝑗𝑎ℎ 𝑀𝑖𝑘𝑎𝑒𝑙𝑠𝑜𝑛)

16. better than Revenge

- KURZE WICHTIGE INFORMATION -
Dieses Kapitel knüpft ein bisschen an mein
aller erstes Kapitel an, ich empfehle euch wenn ihr nicht mehr genau wisst was passiert ist würde ich es noch einmal überfliegen!
Ich musste selbst für ein zwei Informationen nochmal nachlesen was passiert ist. Und wenn ihr es nochmal lest bitte no judgement für meinen schreibstil! Dieses Kapitel ist vor 4 oder 5 Jahren entstanden, ich war eben selbst sehr geschockt!
😂😂😂😂
* Elijahs Pov*

Seit 5 Jahren ist kein Tag vergangen an dem ich nicht an Alessia gedacht habe, die liebe, starke wundervolle Frau die ich in mein Herz geschlossen und lieben gelernt habe, und deren leben wir ruiniert hatten. Alles was ich anfasse habe ich zerstört, aber dieses Mal möchte ich nicht aufgeben ich werde sie finden und zurückholen, wenn es sein muss werde ich den Rest der Ewigkeit damit verbringen, alles zum tun um sie zu retten.

,, Elijah.." Ich sah langsam von meinem Tagebuch auf und erkannte  das meine kleine Schwester vor mir stand ,,Rebekkah" sagte ich sanft aber trotzdem verwundert. ,,Du schreibst wieder Tagebuch?" fragte sie und setze sich auf die Ecke von meinem Schreibtisch. ,, Heute sind es genau 5 Jahre.." ich spielte mit dem Stift in meiner Hand nervös herum. ,,Und wir wissen immer noch nicht wo sie steckt.. Ich fühle mich verantwortlich für das was passiert ist.." sagte ich und blickte nachdenklich zu der Blondine, sie erwiderte meinem Blick besorgt. ,,Bruder, gib dir nicht die Schuld dafür , keiner von uns konnte was dafür wir hatten keine Kontrolle über die Situation, und sie auch nicht. Sie wusste nicht dass man ihre Menschlichkeit abstellen kann, woher auch, keiner von uns hat es ihr gesagt, das ist alles einfach aus dem Ruder gelaufen." sie beruhigte mich ein wenig mit ihren Worten doch ich konnte diese ganzen Gedanken, nicht aus meinem Kopf verbannen. Ich starrte wieder auf mein Tagebuch und atmete tief aus,,Elijah, du hast ihr die Welt zu Füßen gelegt, ich weiß wie schwer es für dich ist Menschen an dich ran zu lassen und ihnen zu vertrauen, und soll ich dir was sagen sie liebt dich auch, sie liebt dich über alles Bruder, Glaube an diese Verbindung, glaube an das was euch verbindet, wir holen sie zurück." Rebekkah war sehr überzeugend, sie überzeugte uns sturköpfe öfter mit ihren aufmunternden und logischen Worten. Ich lächelte sie an und konnte sogar ein Lachen nicht verstecken ,,Hast du schon mal überlegt Motivations Coach zu werden,kleine Schwester?" sie beugte sich zu mir vor und lächelte. ,,Im nächsten Jahrhundert vielleicht ." sagte sie und stand auf. ,,Und jetzt komm mit wir haben was gefunden." sie zog mich an meinem Anzug zu den anderen ins Wohnzimmer. ,,Bruder du lebst ich dachte, du wärst in deinem Arbeitszimmer verrottet." sagte mein Niklaus breit grinsend während er an seinem Glas nippte. Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. ,,Nik, hör auf dich wie ein arsch zu benehmen!" sagte Rebekkah drohend. ,, Bruder jetzt sag ihm schon was wir gefunden haben, diese Ehre gehört dir" ,,Danke Kol" Klaus kippte den letzen Inhalt seines Getränks hinunter und bereitete sich auf seine große Ansprache vor. ,, Wir verfolgen jetzt seit geraumer Zeit eine Spur dir von New Orleans weg führte..." ,, Die im nichts gelandet ist" unterbrach ich ihn. ,, genau Bruder, aber die zweite Spur.." fuhr er er fort. ,, die zweite Spur hat auch im nichts geendet Niklaus, falls du es vergessen hast. Kommt noch etwas produktives oder möchtest du meine Zeit verschwenden."warf ich ein zweites mal ein ,,Elijah hör weiter zu! ich sorge mich doch genau so um sie.." Kol legte seine Hand auf meine Schulter und drückte ein bisschen fester zu. Ich atme tief ein und schloss die Augen. ,,Entschuldige Bruder." ,,Aber wir haben eine neue Spur gefunden , von New Orleans die Karte nach oben hoch... in Kneipen." Ich verzog mein Gesicht, und sah meinen Bruder fragend an. ,,In Kneipen?" fragte ich nach. ,,Was hat das mit Alessia zu tun?" Fragte ich, und verschränkte die Arme. ,,Sie ist kreativ, muss ich zugeben" warf Rebekkah ein, was meine Verwirrung nur noch verstärkte. ,,Alle Kneipen die den Highway hoch wurden ausgelöscht in einem Abstand von einem halben Jahr es wurden keine Bisswunden an den Opfern gefunden, sondern nur Schnittwunden an den Hand Gelenken." ,,Die dämlichen Cops aus dieser Region, denken ernsthaft es wäre eine Selbstmord Serie von betrunkenen Menschen in ihrer Midlifecrisis. Oder ein kranker Mann der aus der Psychiatrie ausgebrochen ist." Kol konnte sich fast nicht mehr einkriegen vor lachen, doch als Niklaus anfing zu reden fasste er sich wieder und folgte aufmerksam der Unterhaltung ,,Wir haben die Theorie das sie ihre Pulsadern aufgeschnitten hat um nicht erwischt zu werden, zumindest nicht von uns. In der Zeitung steht das Auch Blut in den Gläsern gefunden wurde, sie hielten es für Zufälle, aber wir sind der Meinung das die gute, Gefühlslose Alessia sich Menschencocktails gemixt hat." Klaus grinste bei dem Satz, er fand es wahrscheinlich auch noch sehr einfallsreich, auf so eine Psychopathische Idee ist noch nicht mal er gekommen. ,,Sie testet ihre Vampir Fähigkeiten aus wie und wo es nur geht und geht an Grenzen. Wir müssen sie finden bevor sie, sie überschreitet " Rebekkah schaute ein wenig amüsiert und gleichzeitig traurig auf die Zeitungsartikel. ,,wo endet die Spur?" fragte ich ernst, und durchbohrte Niklaus mit meinen Blicken. ,,Da kommen wir zu dem Punkt wie wir auf Alessia gekommen sind. Die Spur endet kurz vor Detroit." antwortete Kol ernst und beobachtete mich. Nach wenigen Sekunden, in denen ich meine Gedanken geordnet habe verstand ich warum er mich so ansah. ,,Dort hat sie früher gewohnt.. Sie und ihre Eltern hatten ein kleines Haus in mitten der Stadt." mir fiel es wie Schuppen von den Augen ,ich wurde direkt ungeduldig, und machte mir auf einmal viel mehr Sorgen, jetzt wo wir wussten wo sie sich angeblich aufhielt. ,,Was will sie dort?" fragte Rebekkah die nun auch aufgebracht war. Ich lehnte Mich auf den Tisch über die Große Amerika Landkarte und grübelte. ,, Sie will Rache" sagte ich ruhig. Und sah zu meinen Geschwistern.,,Rache?" riefen Rebekkah und Klaus gleichzeitig. ,,Ihre Eltern haben ihr früher schlimme Dinge angetan, sie behandelt wie den letzten Dreck und gedemütigt, nicht lange darauf wurde sie von ihrem Damaligen Freund und ihrer Freundin verraten." ,,so skrupellos wie sie momentan drauf ist würde ich ihr alles zutrauen." beendete ich Kols Satz. Meine zwei Geschwister sahen mich geschockt an und liefen im Wohnzimmer hin und her. ,,Ich brauch ein Drink." sagte Meine kleine Schwester und verließ mit schnellen Schritten den Raum, mein Bruder folgte ihr. Ich lehnte mich Gedanken verloren gegen den Tisch und fuhr mir durch das Gesicht. Ich spürte wie die Sorge um Alessia mich fast auffraß, wenn sie diesen Rache Schritt gehen würde, würden schuld und Vorwürfe auf sie einprasseln sobald sie wieder ihre Menschlichkeit anschalten würde. Ich wollte sie wieder haben, hier in New Orleans, bei mir. Für immer. ,, Bevor sie ihre Menschlichkeit ausgeschaltet hat, war ich sauer auf sie, naja mehr auf mich, aber ich habe ihr die kalte Schulter gezeigt und sie fallen gelassen. In dem Moment wo sie mich gebraucht hat, habe ich sie weg gestoßen. Ich bin ein Erbärmlicher bester Freund gewesen. Ich will Mich bei Entschuldigen und ihr sagen wie wichtig sie mir ist.. ich verstehe dich Elijah und wir schaffen das als Familie." Ich befreite mich aus meinen Gedanken und sah zu Kol. Ich atmete tief ein um eine Träne zurück zu halten. Ich nickte Kol zu. Ich hatte Angst, dass wenn ich etwas sagen würde meine Gefühle überhand nehmen würden, und ich musste versuchen bei verstand zu bleiben. ,,Auf gehts wir fahren." Ich hörte Niklaus Stimme hinter mir. ,,Ja aber ich fahre!" Rebekkah lief in Vampir Geschwindigkeit an ihm vorbei und riss ihm die Schlüssel aus der Hand, in der anderen hielt sie eine Flasche Scotch. ,,Wozu brauchen wir die Flasche?" fragte ich , als ich ihnen langsam folgte. ,,Als Reise Proviant oder für unseren Pflegefall falls ihre Menschlichkeit wieder einschaltet, danach braucht sie bestimmt ein wenig davon." rief sie. ,,Oh Rebekkah ich liebe dich" rief Kol. Zusammen setzten wir uns in unser Auto und fuhren los.