Einige Wochen später

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Willkommen zum letzten Kapitel dieser Story :)

Ich hoffe euch hat die Fortsetzung gefallen ^-^

Jetzt dauert es leider etwas, bis eine neue Story kommt ^-^'

Eure Lukanette88

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Mehrere Wochen sind bereits vergangen und nur noch wenige Tage, dann hätten die Studenten Weihnachtsferien und es würde zurück nach Paris gehen.

Marinette freute sich besonders, hatten ihre Eltern Adrien, dessen Vater und auch Nathalie zu Weihnachten eingeladen. Zwar war dem Model etwas mulmig zumute, hatte er von Luka immerhin erfahren, das Tom damals sogar mit dem Nudelholz auf den Punk zu rannte.

Das beide letztendlich sogar zu Freunden wurden, damit hätte wohl keiner gerechnet.

Alya plante auch schon ein Doppeldate, während Juleka zusammen mit Rosé eine Weihnachtsfeier plante.

Adrien freute sich auch, wieder bei seinem Vater zu sein, sollte er zusammen mit seiner Freundin auf eine Gala kommen, wo der Modedesigner es endlich offiziell machen wollte, dass er und Nathalie ein Paar sind.

Man kann sagen, in letzter Zeit ist einiges passiert.

Marinette versuchte sogar, Lisa und Luka zu verkuppeln, jedoch war die deutsche nicht so sein Typ und der Musikstudent genoss auch lieber sein Singleleben.

Auch das Model genoss sein Leben, kam er letztendlich doch mit seiner früheren Liebe zusammen, welche des Öfteren bei dem Blondhaarigen schlief. Das Pärchen beantragte für das neue Studienjahr bereits, zusammen in einer Wohnung zu sein, würde dieses vieles einfacher machen.

Auch heute schlief die Designstudentin wieder bei ihrem Freund, welcher seit längerem Wach war und die junge Frau beim Schlafen beobachtete.

Als diese dann langsam Wach wurde, hob sie ihren Kopf und sah lächelnd zu Adrien.

„Guten Morgen, bist du schon lange wach?"

„Morgen Prinzessin. Ich bin vielleicht zehn Minuten auf und du weißt ja, ich beobachte dich einfach gerne beim Schlafen."

Seiner Freundin einen Kuss gegeben, stand die Neunzehnjährige auf, als sie sich ihre Unterwäsche anzog und sich ein Shirt des Models nahm.

„Wenn das so weitergeht, habe ich irgendwann keine T-Shirts mehr, denn irgendwie finden die nie den Weg zurück."

„Mir stehen die Shirts halt so gut und wenn du mal bei mir übernachten würdest, könntest du sie ja zurückholen."

Adrien einen Kuss gegeben, zog dieser seine Freundin zurück ins Bett, wollte er sicher noch nicht aufstehen.

„Du bist unverbesserlich, du bekommst auch nie genug."

„Von dir definitiv nicht."

Schelmisch grinsend sah der Neunzehnjährige zu der Studentin, welche sich jedoch aus dem Griff löste.

„Komm schon, steh auf, ich will vor der ersten Vorlesung noch Frühstücken gehen. Denk auch daran, dass unsere Clique heute noch auf den Weihnachtsmarkt will und da habe ich keine Lust nachzusitzen. Außerdem soll es ein neues Dessous-Geschäft geben, in das ich unbedingt will, wenn du verstehst, was ich meine."

Sich auf ihre Lippe gebissen, fuhr Marinette mit ihren Nägeln über Adriens Oberkörper, was den Jurastudenten schwer schlucken ließ.

„Wie...wie kann ich da nein sagen."

Die Blau-schwarzhaarige grinste, als sie in ihre Wohnung ging. Sie wusste eben, wie sie ihren Freund überreden konnte und freute sich schon jetzt, auf den Nachmittag mit ihren Freunden und die kommenden Weihnachtsferien.

Das Leben spielt uns einen StreichWhere stories live. Discover now