Weil ich dich liebe ~Draco Malfoy love Story~

43.

„Vater ruf den dunklen Lord! Blaise halt Granger, Marcus du Wesley und Bellatrix du nimmst Potter!", mein Vater krempelte grade den Ärmel hoch. Als es anfing an der Decke zu quetschen guckte ich hoch und sah Dobby. Harry grinste breit. Der Kronleuchter fällt auf den Boden und Bellatrix ließ Potter Los. Marcus ließ Weasley los. Hermine drehte sich in Blaise ein. Ich rannte zu den.
„Bring Hermine schnell zur Sommerhütte!", er nickte. Dann waren sie auch schon weg. Auch zu Marcus und Pansy sagte ich das gleiche.
Ich guckte nach Elena. Vorsichtig hob ich ihren Kopf auf meinen Schoß.
„D...Draco?"
„Ich bin da, Prinzessin!", meine Mutter kam rein.
„Wie müssen ihren Kopf verarzten!"
„Okay..."
„Hier leg das an die Wunde!", ich legte es an die Wunde, wenn ich weiß wer das war, kann sich die Person warm anziehen!
„Kannst du dich um sie alleine kümmern?"
„Ja!"
„Gut dann helfe ich dir sie schnell zur Sommerhütte zu bringen."
„Nicht nötig das schaffe ich allein!"
„Nagut, passt auf euch auf!"
„Ja, danke Mutter!",sie ging aus das Zimmern und ich brachte uns ins Schlafzimmer der Sommerhütte. Ich deckte sie zu und holte ihr ein Glas Wasser.
„Wie geht es ihr?"
„Sie war einmal kurz wach. Hermine du meintest Potter hat was damit zu tun, was meintest du damit?"
„Ron und Harry haben sie entführt, ich wusste nichts davon! Sie wollten mir es nicht mal sagen, ich habe sie dann aber mit ihr gesehen weil sie laut geredet haben. Anscheinend haben sie was gegen ihren Kopf geschlagen! Sie war schon bewusstlos als sie bei uns war, dann kamen auch schon die Todesser, Harry zog mich von ihr weg und wir mussten weg rennen. Als sie uns dann hatten hat einer von den erkannt das sie ein Todesser ist, sogar das sie deine Freundin ist aber das war den einen egal sie wollten sie ....."
„Ich weiß was du meinst, das habe ich ebenfalls mitbekommen als ich ihnen gefolgt bin. Danke Hermine für die Wahrheit!", ich wollte grade wieder in ihr Zimmer zurück.
„Kann ich auch zu ihr?"
„Klar Hermine!",wir gingen beide in ihr Zimmer.
„Was wollten die beiden eigentlich von ihr?"
„Ich weiß es nicht, sie sagten zu mir sie sei eine Gefahr!"
„Eine Gefahr?!"
„Seit wann war sie weg?"
„Ich weiß es nicht, wir waren im See außer sie, dann bekam sie dein Brief und ....."
„Ich habe ihr heute kein Brief geschrieben!"
„Warte ich such den Brief!",ich ging raus und such nach ihn, er lag draußen auf den Boden. Ich brachte ihn rein und laß den Brief.
„Es war Potter. Na super!", Elena drehte sich um. Ihr Kopf lag jetzt auf meinen Schoß und sie kuschelte sich in die Decke rein  und an mich. Ich lag vorsichtig mein Arm um sie.
„Sie schläft bei dir immer so ruhig! Als sie noch mit mir in mein Zimmer geschlafen hat, hatte sie so gut wie immer Albträume!",ich konnte mir denken was sie geträumt hatte.
„Kann ich dich was fragen?"
„Klar, kannst alles fragen!"
„Wieso warst du damals so schrecklich?"
„Es hat viele Gründe, zu erst mal hatte mich mein Vater gedrängt, bloß keine Muggel stämmige oder jemand aus Gryffindor. Zu den Mädchen war ich nicht nett weil mir immer wieder ein Mädchen in meinem Kopf war. Ich war in der Hoffnung sie so zu vergessen aber ich schaffte das nicht."
„Ist das Mädchen, Elena?"
„Ja!"
„Na dann sind wir mal froh, das du es nicht geschafft hast sie zu vergessen!"
„Auf jedenfall!"
„Okay ich geh dann mal wieder zu Blaise!"
„Mach das!",sie ging raus.
„Es tut mir so leid das ich nicht auf dich aufgepasst habe!",ich hatte so starke Schuldgefühl, wäre ich mit gegangen hätte ich sie beschützen können.
Es wurde sehr spät als es an der Tür klopfte.
„Draco kommst du?"
„Nein!"
„Du musst auch mal was essen!"
„Ich werde sie nicht alleine lassen!"
„Wieso, wir sind doch da?!"
„Hätte ich sie heute nicht alleine gelassen, wäre das bestimmt nicht passiert!"
„D..das ist n...n..nicht deine Schuld!"
„Prinzessin, du bist wach?"
„Sieht so aus oder?",sie lächelte mich an. Marcus kam auch rein.
„Schwesterchin?!",er umarmte sie.
„Ich habe gehört es gibt essen? Ich habe nämlich Hunger!",kam es von ihr. Wir gingen in das Wohnzimmer.
„Mine?"
„Elena!",sie umarmten sich.
„Was machst du hier und allgemein was ist alles passiert?"
„Naja ich weiß nicht ob du wirklich alles wissen willst."
„Okay?!",sie schaute fragend zu mir.
„Was weißt du denn noch?"
„Also ich weiß nur noch das mich jemand gepackt hat, ich dann eine Panikattacke bekommen habe und mir dann jemand ein Stein oder so auf den Kopf schlug. Mehr weiß ich auch nicht.",ich musste schlucken. Potter muss sich jetzt nicht nur vor dem dunklen Lord verstecken! Wir waren am Essen, Hermine redete über das was sie gesucht haben und was sie alles geschafft haben. Ich dachte drüber nach was passiert wäre wenn die Todesser sie bekommen hätten. Wenn Hermine mir nicht geholfen hätte. Ich hätte mir das nie verzeihen können wenn ihr was schlimmeres passiert wäre.
„Baby ist alles okay?"
„Mhhh, was ja es ist alles okay!"
„Sicher?"
„Ich erzähl dir gleich alles!",sie lächelte mich wieder an und gab mir ein Kuss auf die Wange. Wenn ich ihr die Wahrheit sage wird sie mich bestimmt hassen. Aber ich kann es ihr auch nicht, nicht erzählen. Nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer.
„Also was ist los?"
„Potter und Weasley haben dir das angetan. Sie brachten dich anscheinend zu ihnen, Hermine hat dich zum Glück gesehen dann kamen Todesser und sie haben dich dann alleine gelassen, die Todesser hielten dich fest und wollten dich anscheinend misshandeln. Hermine hat mir Bescheid gegeben ich bin denen dann gefolgt, Marcus, Pansy und Blaise haben mir dann geholfen dich zu uns zu kriegen. Wir haben uns dann um die drei gekümmert Hermine konnten wir retten die anderen beiden sind geflohen. Dann waren wir hier. Es tut mir soooo leid, wäre ich bei dir gewesen wäre das alles nicht passiert!"
„Hey Baby, es ist sicherlich nicht deine Schuld! Ich hatte dir ja auch nicht die Wahrheit gesagt!"
„Aber ich habe dir versprochen dich nie alleine zu lasse!"
„Hast du auch nicht! Du warst bei mir als ich nach dir gefragt habe, du warst bei mir als ich wach wurde und du bist jetzt bei mir!",mir kullerte das erste mal Zeit Langem eine Träne runter. Sie kam auf mich zu und wischte die Träne weg.
„Ich liebe dich! Und du warst bei mir und wirst bei mir bleiben, da bin ich mir sicher!",sie nahm mich in den Arm.
„Ich liebe dich auch!"

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