77

1.6K 86 18
                                    

Warum nochmal hatte ich mich darauf eingelassen? Ach ja Langeweile und Hermine.

Hoffentlich waren diese Kids nicht so nervig wie Weasley, ungeschickt wie Longbottom oder neugierig wie Harry. Die letzten Monate hatte ich mich an die Ruhe in unserem Manor gewöhnt. Eigentlich möchte ich gar nicht wieder unterrichten.

Andererseits gibt es hier nichts zu tun. Warum genau wollte mich Minerva unbedingt wieder in Hogwarts haben? Da steckte doch mehr dahinter.

Das würde ich schon noch rausfinden. Morgen wurden wir zum Mittag erwartet. Hermine hatte mindestens schon 3 mal kontrolliert, dass sie auch ja nichts vergessen hatte.

Als ob sie so viele Sachen hätte. Eileen war da wesentlich entspannter. 

Mal sehen welche von beiden mehr Gerüchte erzeugen würde. Meine Mutter oder meine "eventuell" Freundin. Noch ein Grund den ganzen Zirkus abzublasen.

"Sev?" 

"Ja Eileen?" Hatte man in diesem riesigen Haus denn nirgends seine Ruhe?

"Kommst du zum Abend essen?" 

Ja Mama, sicher Mama. Mein Gott war ich nicht langsam alt genug. Ohne sie einer Antwort zu würdigen schritt ich elegant ins Esszimmer und setzte mich.

"Werdet ihr in Hogwarts weiter verstecken spielen oder stehst du endlich zu Hermine?" Mit dieser Frage hatte sie mich kalt erwischt. Meinetwegen konnte alles so bleiben wie es war. Leider war Hermine da wohl anderer Meinung. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie an.

"Schau mich nicht so an. Die Entscheidung musst du fällen. Meine Meinung dazu kennst du." Damit widmete sich Hermine wieder ihrem Essen und überließ mich meinem Schicksal. So schnell würde Eileen wohl keine Ruhe geben. 

"Das können wir immer noch vor Ort entscheiden." Brummte ich und zog mich vorerst aus der Affäre. Gedanklich fügte ich der "Hogwarts war eine dumme Idee" - Liste einen weiteren Punkt dazu. 

Viele Menschen.


Hermine kuschelte sich an meine Seite und legte den Kopf auf meine Brust. In Gedanken versunken spielte ich mit ihren Locken. 

"Ein Knut für deine Gedanken." Hermine hatte die Augen geschlossen. Aber an ihrer angespannten Haltung erkannte ich, dass sie eine Antwort erwartete.

"Ich frage mich gerade, ob es wirklich eine gute Idee war, wieder nach Hogwarts zu gehen. Mir gefällt es, wie es gerade ist."

"Oh ich bin mich sicher, wir bekommen dort auch ein Doppelbett." An den Vibrationen auf meiner Brust merkte ich, wie sehr sie innerlich lachte.

Nahm sie mich nicht ernst? So wie ihre Hand gerade wanderte, spielten ihre Gedanken wohl eher einen anderen Punkt an. Ich schloss die Augen und genoss die sanften Berührungen. 

Hermine malte mit ihrer Hand Kreise auf meinen Bauch und streifte dabei immer wieder wie zufällig meine Shorts. Diese kleine Hexe wusste genau wie sie mich reizen konnte. Ich konnte spüren, wie meine Erregung immer weiter zu nahm und schon fast schmerzhaft gegen meine Shorts drückte. 

Endlich schob sie ihre Hand unter den Stoff und umschloss ihn. Ich stöhnte genüsslich, machte aber keine Anstalten ihr zu helfen. Mal sehen zu was das hier noch führen soll. Quälend langsam massierte sie mein Glied und einen Schnips später, hatte sie unsere restliche Kleidung entfernt. 

Der Druck ihrer Hand verstärkte sich und langsam erhöhte sie den Rhythmus. Sie richtete sich etwas auf und ihr Kopf küsste sich von meinem Hals hinab. Sie saugte sanft an meinen Nippeln und küsste sich umso langsamer nach unten weiter. 

Als ihre vollen Lippen meinen Schwanz fasst erreicht hatten, schnappte ich sie mir und zog sie über mich. Hermine quiekte erschrocken auf, als sie plötzlich auf allen Vieren über mir hockte. Nun war ich es, der quälend langsam über ihre Mitte leckte, während ich ihr meinen Schwanz entgegen schob. Sie verstand schnell was ich wollte und senkte ihren Kopf. 

Immer wieder leckte ich über ihre Spalte und saugte an ihrer Perle, wenn sie das Tempo beibehielt, wäre der Abend schnell zu Ende. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und ließ den Daumen langsam zu ihrer Grotte wandern. Sie war so feucht. Mit einem Ruck versenkte ich meinen Fingern in ihr. Hermine stöhnte  auf und vergaß für einen Moment, womit ihr hübscher Mund gerade beschäftigt gewesen war. Dies verschaffte mir eine kurze Pause um etwas abzukühlen. 

Wie ich dieses Stöhnen liebte. Ich brauchte sie jetzt. Unter mir. Wimmernd und sich windend. 

Im nächsten Moment lag sie auf dem Rücken und ich war über ihr. 


So und damit eine schöne Woche ihr lieben ^^

Nach der SchlachtWhere stories live. Discover now