Part 68

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D/N's POV:

Ich drehte mich auf die rechte Seite des Bettes und tastete die Seiten nach Draco ab. Als ich nichts fühlte öffnete ich meine Augen.

Draco war nicht da.

Sofort stand ich auf und lief in unser angrenzendes Badezimmer. Dort war er auch nicht.

Wo ist er?

Leise ging ich aus unserem Zimmer und schlich in das Zimmer von Tyler. Dort angekommen, sah ich Draco und Tyler kuschelnd in seinem Bett.

Leise schloss ich die Tür wieder und verschwand in Draco's und meinem Badezimmer. Ich beschloss duschen zu gehen.

*Flashback*

„Bin ich wie Lucius?" fragte Draco mich, als wir grade den Tisch für das Abendessen deckten.

„Was?" verwundert sah ich meinen Mann an.

„Bin ich wie Lucius?" wiederholte er seine Frage.

„Nein bist du nicht. Wie du denn auf sowas?"

„Ich habe Angst wie er zu werden." war Draco's Antwort.

Sofort eilte ich zu Draco rüber und legte meine Hände an seine Wangen. „Draco Malfoy, du bist, warst und wirst niemals wie Lucius sein." ich presste meine Lippen seine.

Mir war klar, dass Draco Angst davor hat.

Aber so wie er sich um mich und Tyler kümmert, wird er niemals wie Lucius werden.

Schon oft hat Tyler mir gesagt, dass Draco für ihn sein Superheld ist. Tyler liebt Draco über alles, genau wie Draco Tyler liebt.

Wenn Draco sich in die Richtung Lucius entwickeln sollte, werde ich persönlich dafür sorgen, dass er wieder zu meinem Draco wird.

*Flashback Ende*

Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, zog ich mir meinen weißen Bademantel an und ging zurück in unser Zimmer.

Sofort ging ich zum Kleiderschrank und suchte mir etwas frisches zum Anziehen raus. Meine Wahl fiel auf eine weiße Bluse und eine hellblaue skinny jeans.

Mit meinem Zauberstab zauberte ich meine Haare trocken und trug ein Natürliches Make-up auf. Zum Schluss glättete ich meine Haare noch mit einem Zauber.

Ich stellte mich vor unserem großen Wandspiegel und sprühte mir noch einige Spritzer meines Lieblings Parfüms an meinen Hals, als sich die Zimmer Tür öffnete und Draco herein trat.

Schwungvoll drehte ich mich zu ihm um und ging auf ihn zu. „Guten Morgen mein Schatz." schnell gab ich ihm einen Kuss und lief anschließend an ihm vorbei.

Als ich grade an ihm vorbei lief, spürte ich, wie Draco mir einen Klaps auf den Hintern gab. „Ey!" lachte ich.

Draco allerdings zwinkerte nur zu.

Ich lief meinen Weg, in Tyler's Zimmer weiter. „Guten Morgen mein Herz." vorsichtig ließ ich mich auf seine Bettkante nieder.

Mit meiner Hand strich ich ihm, die braunen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

—————————

„Draco? Pansy und Blaise sind da." schrie ich die Treppe hoch.

Einige Sekunden später, kam Draco mit Tyler auf dem Arm und seiner Tasche in der Hand die Treppe runter.

Ich nahm Tyler's Kopf in meine Hände und gab ihm einen Kuss auf diesem. „Sei lieb zu Tante Pansy und Onkel Blaise." sagte ich liebevoll.

Mit diesen Worten übergab Draco Tyler Pansy. „Hey kleiner." begrüßte meine beste Freundin Tyler.

„Wenn was ist schick eine Eule. Wenn er weinen sollte, sein Kuscheltier ist in seinem Rucksack. Und lass ihn ja nicht aus den Augen, du weißt ja wie schnell er verschwindet. Und-"

„Wir fahren nur zu deinen Eltern, D/N." Unterbrach Pansy meinen Redefluss.

Draco stellte sich hinter mich, schlang seine Arme um meinen Bauch und verschränkte seine Hände vor meinem Bauch.

„Es wird alles gut gehen, Prinzessin." sagte Draco leise.

„Ja Okay." Zum Abschied winkten wir den drei noch hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren.

Anschließend schlossen wir die Haustür und gingen hoch in unser Zimmer.

Dort ließ ich mich, wie damals auf Hogwarts auf das Bett fallen. Meine Arme steckte ich in beide Seiten aus.

Draco stieg über mich und fing an mich zu Küssen. Mit meinen Händen griff ich in seine Haare.

Plötzlich riss Draco meine Bluse auf und schmiss sie zu Boden. Auch sein Hemd und unsere Hosen, machten Bekanntschaft mit dem Boden.

Zum Schluss öffnete Draco noch meinen Bh und entferne meinen Slip. Auch Seine Boxershorts entfernte er schnell.

Er war über mir. Am Anfang war er langsam, doch dann wurde er immer schneller, härter, doller.

Wir beide stöhnten laut.

Nachdem wir beide kamen, ließ Draco sich kurze Zeit später auf die Seite fallen.

Draco Malfoy - Freundschaft oder mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt